Im Jahre 1906 stiftete Margarethe Krupp ihrer Stiftung 50 Hektar Land, auf dem eine Siedlung entstand. 1911 benannten sie die Essener Stadtverordneten nach ihrer Stifterin Margarethenhöhe. Seither wandelte sich die Siedlung stark. Der Bildband erinnert mit über 200 bislang bisher unveröffentlichten Fotografien aus den letzten 100 Jahren an die Entwicklungen des Essener Stadtteils sowie dem Alltag seiner Bewohner und lädt zum Erinnern ein.
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