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Dieser Brief ist eine imaginäre Nachricht an meine damalige Freundin (oder besser Affäre?). Nachdem ich endgültig Schluss gemacht habe. Mit dem Verdacht, dass sie mich betrogen hatte. Keine Beweise. Es war eine halbjährige Achterbahnfahrt, die mich an meine äußersten Grenzen gebracht hat und nur einen Häufchen Elend zurückließ: Mich.Ich war verwundert, als ich diesen Brief irgendwo, vergraben unter meinen Manuskripten, wiederfand. Mann, wieviel habe ich da geschrieben? Dieses Chaos, einfach die Gedanken rausgehauen.Ich habe in diesem Buch versucht, die Texte möglichst unbehandelt zu lassen,…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Brief ist eine imaginäre Nachricht an meine damalige Freundin (oder besser Affäre?). Nachdem ich endgültig Schluss gemacht habe. Mit dem Verdacht, dass sie mich betrogen hatte. Keine Beweise. Es war eine halbjährige Achterbahnfahrt, die mich an meine äußersten Grenzen gebracht hat und nur einen Häufchen Elend zurückließ: Mich.Ich war verwundert, als ich diesen Brief irgendwo, vergraben unter meinen Manuskripten, wiederfand. Mann, wieviel habe ich da geschrieben? Dieses Chaos, einfach die Gedanken rausgehauen.Ich habe in diesem Buch versucht, die Texte möglichst unbehandelt zu lassen, also inkl. Schreibfehler und einiger Dreher oder Abschweifungen. Ich persönlich finde, dass es so authentischer wirkt.Ich weise auch immer wieder darauf hin, dass dies keine Abrechnung ist. Es soll eher zeigen, wie ein Mensch an einer überhöhten Vorstellung von Liebe scheitern kann.Aber die Krise bietet ihm eine Chance: Er kehrt zu sich zurück.
Autorenporträt
Ich wurde 1968 in Bad Säckingen geboren und wuchs wohl behütet im Schwarzwald in ländlicher Idylle auf. Nach meinem Grafik-Studium in Stuttgart 1990-94 folgte eine Berufslaufbahn als Werber und eine zweite als Künstler. Einige meiner Mentoren entdeckten schon früh mein Gefühl für Texte und Storytelling. Die Idee, echte Geschichten zu schreiben, kam aber erst viel später. Als Nebenprodukt quasi. Denn: Nach zwei gescheiterten langjährigen Beziehungen, Krebs-Tod meines Vaters und meiner Schwester, Zweifel an der der Werbebranche, am Sinn meiner Jobs, einer zweijährigen Dating-Phase mit Dates, Affären und heftigen Erfahrungen auf eben diesen Plattformen, begann die Aufarbeitung und Heilung. Ich muss die Stories nicht konstruieren. Ich schreibe sie einfach aus meinem Kopf ab. Und korrigiere sehr wenig daran herum. Deswegen wirken sie frisch und athentisch. Sie sind größtenteils so erlebt.