Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, CVJM-Hochschule, Veranstaltung: Handlungsfelder Soz. Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was darf ich eigentlich noch essen?" Immer häufiger kommen besorgte und völlig überforderte Eltern in die Beratung, mit der Bitte, ihre Kinder wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Mittlerweile hat jedes 5. Kind im pubertierenden Alter ein erhöhtes Risiko, eine Essstörung zu entwickeln, welche mit schwerwiegenden seelischen und körperlichen Folgen einhergeht. Essstörungen sind eine ernstzunehmende Krankheit, genauer gesagt, gehören sie zu den häufigsten Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter.Die vorliegende Hausarbeit widmet sich Frage nach den Ursachen bzw. Risikofaktoren und welche präventiven Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten, um frühzeitig, schon im Kleinkindalter, Essstörungen und ihre chronischen körperlichen und psychischen Folgen zu verhindern.Am Beispiel der "Ganzheitlichen Gesundheitsförderung nach Sebastian Kneipp" für Kindertageseinrichtungen kann die Prävention dargestellt werden, mit dem Ziel der Übernahme in Schule, Gemeindearbeit und privater Haushalte. Die Arbeit beschränkt sich auf die Esstörungen Adipositas und Binge-Eating-Störung.
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