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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Essstörungen sind ein omnipräsentes Thema in unserer Gesellschaft. In Bezug auf Sportler ist dieses Thema jedoch wenig diskutiert. Die relativ raren Studien in Hinblick auf diese Thematik beziehen sich zum Großteil nicht auf Leistungssportler im eigentlichen Sinn, sondern zumeist auf Collegesportler oder ambitionierte Hobbysportler. Daher wurden in dieser Arbeit Leistungssportler der Sportarten Schwimmen, Synchronschwimmen und Judo mittels Fragebogen zu ihrem Essverhalten und ihrer Einstellung zu ihrem Gewicht befragt. Hierbei wurden auch die Aspekte Umfeld,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Essstörungen sind ein omnipräsentes Thema in unserer Gesellschaft. In Bezug auf Sportler ist dieses Thema jedoch wenig diskutiert. Die relativ raren Studien in Hinblick auf diese Thematik beziehen sich zum Großteil nicht auf Leistungssportler im eigentlichen Sinn, sondern zumeist auf Collegesportler oder ambitionierte Hobbysportler. Daher wurden in dieser Arbeit Leistungssportler der Sportarten Schwimmen, Synchronschwimmen und Judo mittels Fragebogen zu ihrem Essverhalten und ihrer Einstellung zu ihrem Gewicht befragt. Hierbei wurden auch die Aspekte Umfeld, Geschlecht und Trainer miteinbezogen. Bei den befragten Sportlern handelt es sich um Personen die zumindest an einer Europameisterschaft teilgenommen haben, wobei einige der Probanden auch an den Olympischen Spielen 2008 in Peking teilgenommen haben. Ziel der Arbeit war es die Risikofaktoren die im Leistungssport verstärkt auftreten zu identifizieren und zu diskutieren.
Autorenporträt
Theresa Schneller, Ernährungswissenschafterin: Diplomstudium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien.