Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Beschäftigen mit dem Abnehmen führt Athleten oft in eine Essstörung. Obwohl dies bekannt ist, gibt es kaum wissenschaftliche Studien, die sich im soziologischen Bereich mit der brisanten Thematik beschäftigen. Populärwissenschaftliche Medien und Publikumszeitschriften aber berichten immer öfter über Essstörungen im Sport, immer mehr bekannte Athleten gehen mit dem Problem in die Öffentlichkeit, bzw. immer mehr prominente Fälle von Essstörungen werden bekannt. Essstörungen im Sport stellen durchaus eine Gefahr dar. In dem Buch wurden betroffene Athleten interviewt und zu ihrem Umfeld befragt. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Teilnehmer möglichst unterschiedliche Sportarten vertreten. Die Frage, wer oder was einen besonderen Einfluss auf Athleten hat wird von der Autorin Ragna Swyter genauso angegangen, wie die Frage, ob männliche Athleten anders auf ihre Umwelt reagieren als weibliche. Diese Arbeit forscht nach, was die Athleten dazu gebracht hat, ihren Körper derart zu quälen.
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