Ingeborg Stahr, Elke Schulz, Ingrid Barb-Priebe
Essstörungen und die Suche nach Identität
Ursachen, Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten
Ingeborg Stahr, Elke Schulz, Ingrid Barb-Priebe
Essstörungen und die Suche nach Identität
Ursachen, Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten
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Essstörungen haben in den letzten Jahren auffällig zugenommen. Unter dem Gesichtspunkt eines erweiterten Erklärungsansatzes von Essstörungen im Kontext gesellschaftlicher Modernisierungs- und Individualisierungsprozesse werden Hilfen zur Bewältigung von Essstörungen neu bewertet und Präventionsmöglichkeiten diskutiert.
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Essstörungen haben in den letzten Jahren auffällig zugenommen. Unter dem Gesichtspunkt eines erweiterten Erklärungsansatzes von Essstörungen im Kontext gesellschaftlicher Modernisierungs- und Individualisierungsprozesse werden Hilfen zur Bewältigung von Essstörungen neu bewertet und Präventionsmöglichkeiten diskutiert.
Produktdetails
- Produktdetails
- Juventa Materialien
- Verlag: Beltz Juventa
- Artikelnr. des Verlages: 440867
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 126
- Erscheinungstermin: 5. März 2001
- Deutsch
- Abmessung: 231mm
- Gewicht: 196g
- ISBN-13: 9783779908678
- ISBN-10: 3779908670
- Artikelnr.: 05807135
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Juventa Materialien
- Verlag: Beltz Juventa
- Artikelnr. des Verlages: 440867
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 126
- Erscheinungstermin: 5. März 2001
- Deutsch
- Abmessung: 231mm
- Gewicht: 196g
- ISBN-13: 9783779908678
- ISBN-10: 3779908670
- Artikelnr.: 05807135
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
1. Zu Theorie und Geschichte von abweichendem und gestörtem Essverhalten
1.1 Historische Erscheinungsformen abweichenden Essverhaltens
1.2 Die Disziplinierung des Essverhaltens durch medizinisches System und staatliche Kontrolle
1.3 Weibliche und männliche Körperideale als Ausdruck gesellschaftlicher Normierung
2. Essstörungen im Spiegel der medizinischen und psychopathologischen Diagnostik
2.1 Definition und Diagnosekriterien
2.1.1 Anorexie (Magersucht)
2.1.2 Bulimie (Ess-/Brechsucht)
2.1.3 Adipositas (Fettleibigkeit/Fettsucht)
2.1.4 Essstörungen - eine Sucht?
2.2 Verbreitung und Häufigkeit von Essstörungen
2.2.1 Inzidenz- und Prävalenzraten
2.2.2 Soziodemographische Daten
2.3 Symptomatik und Krankheitsverlauf
2.3.1 Anorexie
2.3.2 Bulimie
2.3.3 Adipositas
2.4 Essstörungen bei Männern
3. Erklärungsansätze für Essstörungen
3.1 Biologisch-genetische Ansätze
3.2 Psychoanalytische und sozialpsychologische Ansätze
3.3 Familiendynamische Ansätze
3.4 Soziokulturelle und gesellschaftliche Ansätze
3.4.1 Der feministische Ansatz
Exkurs: Essstörungen und sexueller Missbrauch
3.4.2 Der kulturtheoretische Ansatz
3.5 Essstörungen und die Suche nach Identität in einer individualisierten Gesellschaft. Überlegungen zu einem identitätstheoretischen Ansatz
3.5.1 Essstörungen und die gesellschaftliche Freisetzung aus traditionellen Normen und Bindungen
3.5.2 Essstörungen und die Veränderungen traditioneller Beziehungsmuster
3.5.3 Essstörungen und die Auflösung traditioneller Geschlechtsrollen
3.5.4 Essstörungen und der Körper als Kristallisations- und Angelpunkt der Identitätsentwicklung von Frauen und Männern
4. Hilfen zur Bewältigung von Essstörungen und ihr Erfolg
4.1 Somatische orientierte Therapien
4.2 Verhaltenstherapien
4.3 Gesprächspsychotherapien und Psychoanalyse
4.4 Familientherapien
4.5 Gestalt- und Körperpsychotherapien
4.6 Feministische Therapie
4.7 Beratung und Selbsthilfe
4.8 Prävention
5. Ausblick
Literatur
Einleitung
1. Zu Theorie und Geschichte von abweichendem und gestörtem Essverhalten
1.1 Historische Erscheinungsformen abweichenden Essverhaltens
1.2 Die Disziplinierung des Essverhaltens durch medizinisches System und staatliche Kontrolle
1.3 Weibliche und männliche Körperideale als Ausdruck gesellschaftlicher Normierung
2. Essstörungen im Spiegel der medizinischen und psychopathologischen Diagnostik
2.1 Definition und Diagnosekriterien
2.1.1 Anorexie (Magersucht)
2.1.2 Bulimie (Ess-/Brechsucht)
2.1.3 Adipositas (Fettleibigkeit/Fettsucht)
2.1.4 Essstörungen - eine Sucht?
2.2 Verbreitung und Häufigkeit von Essstörungen
2.2.1 Inzidenz- und Prävalenzraten
2.2.2 Soziodemographische Daten
2.3 Symptomatik und Krankheitsverlauf
2.3.1 Anorexie
2.3.2 Bulimie
2.3.3 Adipositas
2.4 Essstörungen bei Männern
3. Erklärungsansätze für Essstörungen
3.1 Biologisch-genetische Ansätze
3.2 Psychoanalytische und sozialpsychologische Ansätze
3.3 Familiendynamische Ansätze
3.4 Soziokulturelle und gesellschaftliche Ansätze
3.4.1 Der feministische Ansatz
Exkurs: Essstörungen und sexueller Missbrauch
3.4.2 Der kulturtheoretische Ansatz
3.5 Essstörungen und die Suche nach Identität in einer individualisierten Gesellschaft. Überlegungen zu einem identitätstheoretischen Ansatz
3.5.1 Essstörungen und die gesellschaftliche Freisetzung aus traditionellen Normen und Bindungen
3.5.2 Essstörungen und die Veränderungen traditioneller Beziehungsmuster
3.5.3 Essstörungen und die Auflösung traditioneller Geschlechtsrollen
3.5.4 Essstörungen und der Körper als Kristallisations- und Angelpunkt der Identitätsentwicklung von Frauen und Männern
4. Hilfen zur Bewältigung von Essstörungen und ihr Erfolg
4.1 Somatische orientierte Therapien
4.2 Verhaltenstherapien
4.3 Gesprächspsychotherapien und Psychoanalyse
4.4 Familientherapien
4.5 Gestalt- und Körperpsychotherapien
4.6 Feministische Therapie
4.7 Beratung und Selbsthilfe
4.8 Prävention
5. Ausblick
Literatur
Aus dem Inhalt:
Einleitung
1. Zu Theorie und Geschichte von abweichendem und gestörtem Essverhalten
1.1 Historische Erscheinungsformen abweichenden Essverhaltens
1.2 Die Disziplinierung des Essverhaltens durch medizinisches System und staatliche Kontrolle
1.3 Weibliche und männliche Körperideale als Ausdruck gesellschaftlicher Normierung
2. Essstörungen im Spiegel der medizinischen und psychopathologischen Diagnostik
2.1 Definition und Diagnosekriterien
2.1.1 Anorexie (Magersucht)
2.1.2 Bulimie (Ess-/Brechsucht)
2.1.3 Adipositas (Fettleibigkeit/Fettsucht)
2.1.4 Essstörungen - eine Sucht?
2.2 Verbreitung und Häufigkeit von Essstörungen
2.2.1 Inzidenz- und Prävalenzraten
2.2.2 Soziodemographische Daten
2.3 Symptomatik und Krankheitsverlauf
2.3.1 Anorexie
2.3.2 Bulimie
2.3.3 Adipositas
2.4 Essstörungen bei Männern
3. Erklärungsansätze für Essstörungen
3.1 Biologisch-genetische Ansätze
3.2 Psychoanalytische und sozialpsychologische Ansätze
3.3 Familiendynamische Ansätze
3.4 Soziokulturelle und gesellschaftliche Ansätze
3.4.1 Der feministische Ansatz
Exkurs: Essstörungen und sexueller Missbrauch
3.4.2 Der kulturtheoretische Ansatz
3.5 Essstörungen und die Suche nach Identität in einer individualisierten Gesellschaft. Überlegungen zu einem identitätstheoretischen Ansatz
3.5.1 Essstörungen und die gesellschaftliche Freisetzung aus traditionellen Normen und Bindungen
3.5.2 Essstörungen und die Veränderungen traditioneller Beziehungsmuster
3.5.3 Essstörungen und die Auflösung traditioneller Geschlechtsrollen
3.5.4 Essstörungen und der Körper als Kristallisations- und Angelpunkt der Identitätsentwicklung von Frauen und Männern
4. Hilfen zur Bewältigung von Essstörungen und ihr Erfolg
4.1 Somatische orientierte Therapien
4.2 Verhaltenstherapien
4.3 Gesprächspsychotherapien und Psychoanalyse
4.4 Familientherapien
4.5 Gestalt- und Körperpsychotherapien
4.6 Feministische Therapie
4.7 Beratung und Selbsthilfe
4.8 Prävention
5. Ausblick
Literatur
Einleitung
1. Zu Theorie und Geschichte von abweichendem und gestörtem Essverhalten
1.1 Historische Erscheinungsformen abweichenden Essverhaltens
1.2 Die Disziplinierung des Essverhaltens durch medizinisches System und staatliche Kontrolle
1.3 Weibliche und männliche Körperideale als Ausdruck gesellschaftlicher Normierung
2. Essstörungen im Spiegel der medizinischen und psychopathologischen Diagnostik
2.1 Definition und Diagnosekriterien
2.1.1 Anorexie (Magersucht)
2.1.2 Bulimie (Ess-/Brechsucht)
2.1.3 Adipositas (Fettleibigkeit/Fettsucht)
2.1.4 Essstörungen - eine Sucht?
2.2 Verbreitung und Häufigkeit von Essstörungen
2.2.1 Inzidenz- und Prävalenzraten
2.2.2 Soziodemographische Daten
2.3 Symptomatik und Krankheitsverlauf
2.3.1 Anorexie
2.3.2 Bulimie
2.3.3 Adipositas
2.4 Essstörungen bei Männern
3. Erklärungsansätze für Essstörungen
3.1 Biologisch-genetische Ansätze
3.2 Psychoanalytische und sozialpsychologische Ansätze
3.3 Familiendynamische Ansätze
3.4 Soziokulturelle und gesellschaftliche Ansätze
3.4.1 Der feministische Ansatz
Exkurs: Essstörungen und sexueller Missbrauch
3.4.2 Der kulturtheoretische Ansatz
3.5 Essstörungen und die Suche nach Identität in einer individualisierten Gesellschaft. Überlegungen zu einem identitätstheoretischen Ansatz
3.5.1 Essstörungen und die gesellschaftliche Freisetzung aus traditionellen Normen und Bindungen
3.5.2 Essstörungen und die Veränderungen traditioneller Beziehungsmuster
3.5.3 Essstörungen und die Auflösung traditioneller Geschlechtsrollen
3.5.4 Essstörungen und der Körper als Kristallisations- und Angelpunkt der Identitätsentwicklung von Frauen und Männern
4. Hilfen zur Bewältigung von Essstörungen und ihr Erfolg
4.1 Somatische orientierte Therapien
4.2 Verhaltenstherapien
4.3 Gesprächspsychotherapien und Psychoanalyse
4.4 Familientherapien
4.5 Gestalt- und Körperpsychotherapien
4.6 Feministische Therapie
4.7 Beratung und Selbsthilfe
4.8 Prävention
5. Ausblick
Literatur