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Über die Euphrat-Tigris-Union. Sie haben doch auch schon immer wissen wollen, wie wir Ruhe nach Syrien, Palästina und Ägypten bekommen haben. Heute reicht die ET-Union vom Portus Gaza und dem Int. Günter-Grass-Flughafen in Israel über den Freistaat Jerusalem, - die Golanhöhen gehören jetzt zu Libanon und sind ein Nudisten Eldorado -, und Syrien bis tief ins kurdische Herz von Gaziantep. Möglich war das freilich nur, weil wir die Türkische Minister präsidentin zur Maghrebinischen Kaiserin geadelt haben. Maghrebinien, das sind übrigens die Baltischen Staaten, Weißrussland und die Ukraine,…mehr

Produktbeschreibung
Über die Euphrat-Tigris-Union. Sie haben doch auch schon immer wissen wollen, wie wir Ruhe nach Syrien, Palästina und Ägypten bekommen haben. Heute reicht die ET-Union vom Portus Gaza und dem Int. Günter-Grass-Flughafen in Israel über den Freistaat Jerusalem, - die Golanhöhen gehören jetzt zu Libanon und sind ein Nudisten Eldorado -, und Syrien bis tief ins kurdische Herz von Gaziantep. Möglich war das freilich nur, weil wir die Türkische Minister präsidentin zur Maghrebinischen Kaiserin geadelt haben. Maghrebinien, das sind übrigens die Baltischen Staaten, Weißrussland und die Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und der ganzen Balkan. Das war ja ein schönes Stück Arbeit ! In Ägypten war gerade unser Mahmod an der Macht, dem haben wir, vertreten durch unsere TS-Armee, seine ganze ägyptische Armee abgekauft. Da waren die Israelis ganz schön blamiert und haben auch schnell ihre Armee gegen G-Boxen getauscht, das sind unsere Gewerbe- und Werkzeugboxen, die nur 20.000 EUR oderO, (das ist: unser Regional geld A&O, kann aber auch anders heißen), kosten und Arbeit schaffen für Jedefrau und Jedermann. Gediegene Handwerksarbeit für Bauers, (das sind: Bäuerinnen und Bauern), Gerbers, Färbers, Mechatronikers, Schlossers und Fischers werden ja überall gesucht. Zuerst haben wir mit den G-Boxen ganz Gaza und Syrien voll gestellt und verstopft. Die konnten gar nix anders tun als arbeiten, und so haben wir die ganze Gegend befriedet. Da sind nur die ewigen Stänkerer übrig geblieben, die mit den bunten Hüten und Kostümen, und die Schreier von oben herab. Sie wissen schon, wer gemeint ist: Die monotheistischen Orthodoxens, (das sind: die Orthodoxinnen und Orthodoxen), die machen ja immer und überall Ärger mit ihrer ewigen Recht haberei. Wir wissen aber auch, was wir mit denen machen müssen: Solche Leute kommen bei uns in die Steinbrüche, damit sie was Ordentliches lernen und arbeiten. Die müssen wir separieren, bis sie zur Vernunft gekommen sind !
Autorenporträt
Engelhardt, GeraldCurriculum VitaeGeb. 1944 in WienAbitur 1968 in Koblenz/RheinSelbständig seit 1967PublizistBauleiter für wassertechnische Anlagen - Trink-, Abwasser- und KläranlagenUmkehrosmoseanlagen für die Meer- und BrackwasserentsalzungEntwicklung und Vertrieb von Software für den AnlagenbauHeizungsbau, Küchenstudio, Import, Groß- und Einzelhandel italienischer FliesenPublizist. Satiren. Wirtschaftspolitische Utopie. Soziale FiktionStudien: Volkswirtschaft Universität Bonn, Ingenieur für Haustechnik DarmstadtBetriebswirtschaft AKAD, Wirtschaftswissenschaften Universität BremenSprachen: Deutsch, EnglischProjekte: Saudi-Arabien, Nigeria, Türkei, Jordanien, Rumänien, WesteuropaLebt heute in Deutschland und den Niederlanden