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Dieses Buch analysiert und problematisiert die Grundstrukturen der digitalen Lebenswelt aus ethischer Perspektive. Im Zentrum stehen die technischen Phänomene von Künstlicher Intelligenz, virtueller Realität und Internet. Mit Blick auf das Zusammenspiel dieser neuen digitalen Medien entwirft das Buch eine Ethik der Digitalität, die kritisch zwischen Illusion, Fiktion, Simulation und Realität unterscheidet. Dadurch werden Wege und Orientierungen aufgezeigt, die es uns ermöglichen, individuelle und kollektive Autonomie gerade auch in unserem digitalen Mediengebrauch zu realisieren.

Produktbeschreibung
Dieses Buch analysiert und problematisiert die Grundstrukturen der digitalen Lebenswelt aus ethischer Perspektive. Im Zentrum stehen die technischen Phänomene von Künstlicher Intelligenz, virtueller Realität und Internet. Mit Blick auf das Zusammenspiel dieser neuen digitalen Medien entwirft das Buch eine Ethik der Digitalität, die kritisch zwischen Illusion, Fiktion, Simulation und Realität unterscheidet. Dadurch werden Wege und Orientierungen aufgezeigt, die es uns ermöglichen, individuelle und kollektive Autonomie gerade auch in unserem digitalen Mediengebrauch zu realisieren.
Autorenporträt
Jörg Noller studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Evangelische Theologie an den Universitäten Tübingen und München. Er verbrachte Forschungsaufenthalte an den Universitäten Notre Dame, Chicago und Pittsburgh und promovierte über das Autonomie-Problem im Ausgang von Kant. Nach seiner Habilitation über personale Lebensformen vertrat er Lehrstühle für Praktische Philosophie an den Universitäten Konstanz und Augsburg.