Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 19,00 €
  • Gebundenes Buch

Dieses Buch ist ein Beitrag zur Theorie der Intersubjektivität. Es stellt ein Ethikmodell vor, das Elemente der westlichen und der indischen Traditionen aufgreift und das Konzept des »Mesokosmos« einführt. Dieser bezeichnet einen ethischen Raum für unsere intersubjektiven Begegnungen und Rituale. Das Buch bietet philosophisch-ethische Analysen der indischen Philosophie sowie von Schelling, Feuerbach, G. H. Mead, Heidegger, Lévinas, Derrida und Irigaray. »Ethik des Atems« betont die philosophische Bedeutung des Leibes und der Sinne - mit vielfältigen Bezügen zu Fragestellungen der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Beitrag zur Theorie der Intersubjektivität. Es stellt ein Ethikmodell vor, das Elemente der westlichen und der indischen Traditionen aufgreift und das Konzept des »Mesokosmos« einführt. Dieser bezeichnet einen ethischen Raum für unsere intersubjektiven Begegnungen und Rituale. Das Buch bietet philosophisch-ethische Analysen der indischen Philosophie sowie von Schelling, Feuerbach, G. H. Mead, Heidegger, Lévinas, Derrida und Irigaray. »Ethik des Atems« betont die philosophische Bedeutung des Leibes und der Sinne - mit vielfältigen Bezügen zu Fragestellungen der Religionsphilosophie, der praktischen Philosophie und der Philosophie zwischen-menschlicher Beziehungen. Inhaltsübersicht: - ERSTER TEIL: Von mesokosmischen Ritualen: drei Steigerungen 1 Den mesokosmischen Ritualen in den Veden entgegen 2 Schelling, oder aus dem Abgrund der Ethik 3 Ein neuer Weg der Geste: G.H. Mead - ZWEITER TEIL: Zwei Variationen zu den Elementen Wasser und Luft 4 Feuerbachs Pneumatische Wasserheilkunde 5 Atem und Sein bei Heidegger - DRITTER TEIL: Rückkehr des Atems 6 Ethik des Atems - Derrida, Lévinas, Irigaray 7 Atem der Stille
Autorenporträt
Professor Lenart Škof ist Professor für Philosophie und Leiter des Instituts für Philosophische Studien am Wissenschaftlichen Forschungszentrum in Koper (ZRS Koper) und Professor an der Theologischen Fakultat der Universität Ljubljana in Slowenien. Lenart Škof war KAAD Stipendiat (Universität Tübingen), Fulbright Gastwissenschaftler (Stanford University) und ein Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung (Max Weber Kolleg, Universität Erfurt). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Ethik, in der interkulturellen Philosophie (er übersetzte yajurvedishe Upanishaden ins Slowenische), im amerikanischen Pragmatismus und in der Philosophie von Luce Irigaray.