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Die in diesem Band versammelten Beiträge basieren auf Vorträgen, die auf dem Kongress der "Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik" 2003 in Berlin gehalten wurden. Sie entfalten Herausforderungen christlicher Ethik im Ge spräch mit den Sozialwissenschaften, mit anderen Religionen und christlichen Konfessionen sowie mit anderen Fachdis ziplinen der katholischen Theologie und kon kretisieren sie an einzelnen Frage stellungen wie Tierethik, Medizinethik, Prostitution oder auch Fürsorgeethik.

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten Beiträge basieren auf Vorträgen, die auf dem Kongress der "Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik" 2003 in Berlin gehalten wurden. Sie entfalten Herausforderungen christlicher Ethik im Ge spräch mit den Sozialwissenschaften, mit anderen Religionen und christlichen Konfessionen sowie mit anderen Fachdis ziplinen der katholischen Theologie und kon kretisieren sie an einzelnen Frage stellungen wie Tierethik, Medizinethik, Prostitution oder auch Fürsorgeethik.
Autorenporträt
Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin.

Adrian Holderegger, geb. 1945, Prof. Dr. em für Theologische an der theologischen Fakultät der Universität Freiburg/Schweiz.

Hans Joas, Prof. Dr., geb. 1948, Soziologe und Sozialphilosoph, hat nach Promotion und Habilitation in Berlin als Professor unter anderem an Universitäten in Erlangen, Berlin, Erfurt, Freiburg und New York gelehrt. 2012 war er erster Gastprofessor der „Joseph-Ratzinger-Papst-Benedikt-XVI.-Stiftung“ an der Universität Regensburg. Seit 2014 ist er Inhaber der Ernst-Troeltsch-Honorarprofessur an der Berliner Humboldt-Universität. Seit 2000 lehrt er jedes Jahr auch an der University of Chicago, deren Committee on Social Thought er angehört. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, so 2015 den Max-Planck-Forschungspreis und zuletzt (2017) den Prix Paul Ricoeur.

Edmund Arens, geb. 1953, Studium der katholischen Theologie und Philosophie an den Universitäten Münster und Frankfurt, 1982 Dr. theol. und 1989 Habilitation in Münster, seit 1996 ordentlicher Professor für Fundamentaltheologie an der heutigen Universität Luzern.

Walter Lesch, Dr. phil., geb. 1958, Studium der Theologie, Philosophie und Romanistik in Münster, Fribourg, Jerusalem und Tübingen. Von 1988 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Fribourg. Seit 1999 Professor für Moralphilosophie und Sozialethik an der Université catholique de Louvain.

Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.

Marianne Heimbach-Steins, Dr. theol., geb. 1959, Professorin für Christliche Sozialwissenschaften und Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft der Sozialethikerinnen und Sozialethiker des deutschsprachigen Raumes.

Seit 1987 Priester des Bistums Würzburg und seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Moraltheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen einerseits im Bereich Umwelt- und Tierethik und andererseits im Bereich Theologie der Spiritualität. Er ist seit 2011 Leiter der interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung und seit 2013 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität (AGTS).

Christof Mandry, geb. 1968, lehrt zurzeit am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

ist Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin und außerplanmäßige Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Teile des vorliegenden Artikels basieren auf dem Vortrag „Zur Situation und kirchlichen Unterstützung von Flüchtlingen in Deutschland – am Beispiel des Erzbistums Berlin“, den die Autorin im Rahmen des Studientags der Deutschen Bischofskonferenz am 17. Februar 2016 gehalten hat.

Franz-Josef Bormann, geb. 1965, Dr. theol., habil., MA; Studium der Philosophie und der Theologie in Frankfurt, München und Rom; Lehrstuhlinhaber für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn. Hans Joachim Meyer, geboren 1936 in Rostock, ist einer der bekanntesten Wissenschaftspolitiker Deutschlands. In seiner Zeit als Minister in der DDR und dann in Sachsen wurde er zum wissenschaftspolitischen Vordenker. Seinen Ruf als unbequemer, aber mutiger Kopf hat er auch als Vorsitzender des ZdK bewiesen.