Das Internet ist inzwischen zu einem selbstverständlichen globalen Medium sozialer Interaktionen und somit Teil unseres In-der-Welt-seins geworden.
Die hier vorliegenden Beiträge zur Informationsethik befassen sich mit der Problematik der individuellen und sozialen Lebensgestaltung in einer vernetzten Welt. Das Schlagwort von der digitalen Spaltung (digital divide) steht als Zeichen für eine nicht zuletzt im Rahmen der Vereinten Nationen geführte Debatte, die weit über die technische Frage hinaus reicht.
Die Übergänge zwischen Informationsethik im Sinne einer ethischen Reflexion über das Internet und Medienethik im Sinne von ethischen Fragestellungen über die Massenmedien sind fließend geworden. Aufgrund der dezentralen Struktur des Internet sowie seiner von breiten Schichten der Bevölkerung benutzten interaktiven Möglichkeiten stellen sich aber in diesem Medium spezifische ethische Fragen, die sich von denen der Massenmedien unterscheiden.
"Capurros Buch eröffnet einen Blick in die faszinierende, ständig sich verändernde 'digitalisierte Welt', die er unter ethischen Gesichtspunkten zu dechiffrieren versucht. Der Autor ist einerseits sehr präzise mit den neuesten technischen Entwicklungen vertraut, andererseits aber auch mit den philosophisch-ethischen Traditionen. [...]
Es ist dem Autor zu danken, daß er sich in der relativ jungen Disziplin der Medienethik in ein Feld vorwagt, das in seiner Vielfalt von ethischer Seite bisher nur wenig bedacht worden ist."
Die hier vorliegenden Beiträge zur Informationsethik befassen sich mit der Problematik der individuellen und sozialen Lebensgestaltung in einer vernetzten Welt. Das Schlagwort von der digitalen Spaltung (digital divide) steht als Zeichen für eine nicht zuletzt im Rahmen der Vereinten Nationen geführte Debatte, die weit über die technische Frage hinaus reicht.
Die Übergänge zwischen Informationsethik im Sinne einer ethischen Reflexion über das Internet und Medienethik im Sinne von ethischen Fragestellungen über die Massenmedien sind fließend geworden. Aufgrund der dezentralen Struktur des Internet sowie seiner von breiten Schichten der Bevölkerung benutzten interaktiven Möglichkeiten stellen sich aber in diesem Medium spezifische ethische Fragen, die sich von denen der Massenmedien unterscheiden.
"Capurros Buch eröffnet einen Blick in die faszinierende, ständig sich verändernde 'digitalisierte Welt', die er unter ethischen Gesichtspunkten zu dechiffrieren versucht. Der Autor ist einerseits sehr präzise mit den neuesten technischen Entwicklungen vertraut, andererseits aber auch mit den philosophisch-ethischen Traditionen. [...]
Es ist dem Autor zu danken, daß er sich in der relativ jungen Disziplin der Medienethik in ein Feld vorwagt, das in seiner Vielfalt von ethischer Seite bisher nur wenig bedacht worden ist."
"Capurros Buch eröffnet einen Blick in die faszinierende, ständig sich verändernde 'digitalisierte Welt', die er unter ethischen Gesichtspunkten zu dechiffrieren versucht. Der Autor ist einerseits sehr präzise mit den neuesten technischen Entwicklungen vertraut, andererseits aber auch mit den philosophisch-ethischen Traditionen. [...]
Es ist dem Autor zu danken, daß er sich in der relativ jungen Disziplin der Medienethik in ein Feld vorwagt, das in seiner Vielfalt von ethischer Seite bisher nur wenig bedacht worden ist."
Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie
Es ist dem Autor zu danken, daß er sich in der relativ jungen Disziplin der Medienethik in ein Feld vorwagt, das in seiner Vielfalt von ethischer Seite bisher nur wenig bedacht worden ist."
Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie