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Der Band versammelt Beiträge zu ethischen Fragen vorgeburtlicher Medizin. Einige dieser Beiträge wurden auf der Tagung Vorgeburtliche Medizin - Ethik und Recht vorgestellt, andere sind ergänzend für diesen Band entstanden. Die Autoren umreißen die aktuellen Entwicklungen ethischer Fragen in Bezug auf die vorgeburtliche Medizin mit ihren Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten aus einer interdisziplinären Perspektive. Sie geben zudem weitere Impulse für die Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die im Spannungsfeld zwischen der Selbstbestimmung des individuellen Patienten, dem technisch Möglichen und den gesellschaftlichen Normen stehen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versammelt Beiträge zu ethischen Fragen vorgeburtlicher Medizin. Einige dieser Beiträge wurden auf der Tagung Vorgeburtliche Medizin - Ethik und Recht vorgestellt, andere sind ergänzend für diesen Band entstanden. Die Autoren umreißen die aktuellen Entwicklungen ethischer Fragen in Bezug auf die vorgeburtliche Medizin mit ihren Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten aus einer interdisziplinären Perspektive. Sie geben zudem weitere Impulse für die Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die im Spannungsfeld zwischen der Selbstbestimmung des individuellen Patienten, dem technisch Möglichen und den gesellschaftlichen Normen stehen.
Autorenporträt
Florian Steger ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Jan C. Joerden ist Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE) der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Andrzej M. Kaniowski ist Direktor des Lehrstuhls für Ethik am Institut für Philosophie, Fakultät für Philosophie und Geschichte, Universität ¿ód¿.
Rezensionen
«Angesichts der aufgezeigten Kontroversen und ihrer Aufbereitung ist der Band geradezu spannend zu lesen, und der Leser kann sich leicht selbst ein Urteil bilden, bzw. wird in die Lage versetzt, bei Diskussionen entsprechend zu argumentieren. Die zahlreichen Literaturbelege zeigen außerdem, dass die Autoren keine Mühe gescheut haben, ihre Ansicht auch zu untermauern.»
(W. Rella, Imago Hominis, Band 25, Heft 1, 2018)