Den folgpnden Per~onen moehte ieh fUr ihre Mithilfe am Zu standekommen meiner Arbeit danken: Stefan Riehwien, der meine Versuehe saehlieh und prazise, aber doeh sehr liebevoll kommentiert hat. Heribert Kuhn, den ieh zu einer Zeit kennengelernt habe, al~ ieh mieh bereits damit abgefunden hatte, an Problemen herum zudenken, die niemandem klarzumaehen sind. Monika MUlIers-Stein und Laurenz Hildebrandt, die meine Ar beit getippt haben. Prof. von Heydebrand, die meine Arbeit loyal abgestUtzt hat. Die vorliegende Arbeit i~t 1982 an der Philosophisehen Fakul tat der Universitat MUnehen als Dissertation angenommen wor den. Oiese Arbeit ist drei Personen gewidmet, die aIle auf ihre Weise Einwande gegen sie ge auBert haben oder hatten: Meinem Vater (+ 18.09.1980), Martina und Julian. - VII - INHALT I. EinfUhrung in das Problem der Arbeit 1.1. Orte, an denen die folgende Arbeit plaziert werden mochte Der 'empirische' Autor - Der Autor als Argument in der Textkritik: die Autorenfunktion - AusschluO dieses Vexierbildes aus der Interpretation - "Habitus" (Bour dieu) - "Letzte Struktur" (Eco) - "disjunktive Praxis" (Foucault) - Aussagenanalyse in der "Arch~ologie" (Foucault) und die vier regulativen Begriffe: Ereignis und Serie, Regelhaftigkeit, Moglichkeitsbedinaung. 1.2. Die intellektuelle Ethik 11 Der ort des Sprechens und die Metaphysik der Wissen schaften: Eckpunkte dieser Ethik - Ihr religioser - halt - Die gebildete Kunst - Der Idiot - Mogliche Po larit~ten diese~ Ethik.
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