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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH Campus Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wohl kein Wunder, dass bei etwa 1,5 Millionen Fernsehspots jährlich in Deutschland, einige Werbetreibende versuchen mittels manipulativen Werbetechniken - der persuasiven Kommunikation - ihre Zielgruppe zu beeinflussen, um so an ihr Ziel - einen höheren Produktabsatz - zu kommen. Denn, nur etwa 1% dieser Werbefilme dringt in die Köpfe der Konsumenten vor. Doch ist beispielweise Schockwerbung, die zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH Campus Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wohl kein Wunder, dass bei etwa 1,5 Millionen Fernsehspots jährlich in Deutschland, einige Werbetreibende versuchen mittels manipulativen Werbetechniken - der persuasiven Kommunikation - ihre Zielgruppe zu beeinflussen, um so an ihr Ziel - einen höheren Produktabsatz - zu kommen. Denn, nur etwa 1% dieser Werbefilme dringt in die Köpfe der Konsumenten vor. Doch ist beispielweise Schockwerbung, die zur Einstellungsänderung oder zu einer höheren Wahrnehmung (Aktivierung) führen soll aus ethischer Sicht betrachtet in Ordnung? Wo sind die Grenzen? Ist die Schwelle guten Geschmacks überschritten, wenn eine Diskothek ihr alkoholisches Angebot mit dem Slogan "Billig macht willig" bewirbt? Kann es außerdem sein, dass persuasive Kommunikation die Gesellschaf nachhaltig schädigt? Doch die größte Frage, die sich in dieser Arbeit stellt ist: ist es überhaupt möglich mittels persuasiver Kommunikation Menschen nachhaltig zu beeinflussen? Sie zu manipulieren? Also eine Verhaltensänderung bei Menschen herbeizuführen?