Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 3,62 €
  • Gebundenes Buch

Die vielfältige Ethik-Diskussion in der Wirtschaft wird in diesem Buch vor die existentiellen Herausforderungen des Atomzeitalters gestellt: Möglicher atomarer Holocaust, tiefgreifende Ökologieprobleme und das Elend der armen Länder sind Themen, die zentral in den Dialog zwischen "Ethik und Wirtschaft" einbezogen werden müssen. Die gegenwärtige Wirtschaftsethik stellt sich diesen Problemen nur in unzureichender Weise. Damit bekommt die Ethik eine bloße Alibifunktion in der Wirtschaft. Mit dem Konzept eines "ökosophischen Managements" soll versucht werden, auch in der Wirtschaft ethisch…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Die vielfältige Ethik-Diskussion in der Wirtschaft wird in diesem Buch vor die existentiellen Herausforderungen des Atomzeitalters gestellt: Möglicher atomarer Holocaust, tiefgreifende Ökologieprobleme und das Elend der armen Länder sind Themen, die zentral in den Dialog zwischen "Ethik und Wirtschaft" einbezogen werden müssen. Die gegenwärtige Wirtschaftsethik stellt sich diesen Problemen nur in unzureichender Weise. Damit bekommt die Ethik eine bloße Alibifunktion in der Wirtschaft.
Mit dem Konzept eines "ökosophischen Managements" soll versucht werden, auch in der Wirtschaft ethisch legitimierbare Antworten auf die Herausforderungen des epochalen Umbruchs zu geben. Auf welches Interesse dieses Konzept stößt, belegt die mittlerweile 4. Auflage.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Kern, geboren 1940. Professor für «Allgemeine Pädagogik» (Erwachsenenbildung) an der Hochschule Freiburg i.Br., Arbeiten zur Friedenspädagogik. Vortragstätigkeit in der Wirtschaft; Managementschulung. Zahlreiche Beiträge zur Bewältigung der weltweiten Ökokrise. Mitglied des Efficiency Club Basel.
Rezensionen
"Sachlich und engagiert, unprätentiös durch Weiterführung von Aspekten, Literaturangaben und von Nachweisen durchzogen, auf dem Stand heutigen Denkens, mutig beim Durchhalten ethischer Kategorien..." (Peter Heitkämper in 'Das Parlament')
"Vielmehr gilt es, auf der einen Seite den Sinn für die Eigenständigkeit der Nationalökonomie und des Marktes zu wahren, wie ihn uns Adam Smith (1723-1790) eröffnet hat, und auf der anderen Seite noch dieses Gebiet in das große Ganze des menschlichen Daseins zu integrieren ... Die unabweisbaren Schwierigkeiten, die sich hier auftun, hat Peter Kern in seiner Studie ungemein anregend, dazu in knapper und einprägsamer Form angegangen ... Mit einer Eindringlichkeit, die möglich wird durch den Verzicht auf jenes weihevollen Pathos, jenen 'Jargon der Eigentlichkeit' (Adorno), der sonst die Vorschläge von Außenseitern, zu denen Kern indes nicht zu rechnen ist, kennzeichnet, bringt er die Fragen auf den entscheidenden Nenner ..." (Walter Hoeres in 'Deutsche Tagespost')