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Mit den Arbeiten von Bruno Molitor, Peter Koslowski, Peter Ulrich und Karl Homann unterzieht Jochen Gerlach vier prominente Positionen ökonomischer Wirtschaftsethik einer eingehenden Analyse und theologischen Kritik. Er kann zeigen: In jedem Modell gibt es einen Punkt, an dem entweder die ethische Reflexion oder aber der Beitrag der Ökonomik aufgegeben wird. Lassen sich normative Ethik und scheinbar wertfreie Wirtschaftswissenschaft also nicht vermitteln? Im Rekurs auf die Leitbegriffe erschließt dieses Werk einen Weg, der die Eigenständigkeit von Ethik und Ökonomik wahrt und gerade darin die Grundlagen für ein fruchtbares Gespräch findet.…mehr

Produktbeschreibung
Mit den Arbeiten von Bruno Molitor, Peter Koslowski, Peter Ulrich und Karl Homann unterzieht Jochen Gerlach vier prominente Positionen ökonomischer Wirtschaftsethik einer eingehenden Analyse und theologischen Kritik. Er kann zeigen: In jedem Modell gibt es einen Punkt, an dem entweder die ethische Reflexion oder aber der Beitrag der Ökonomik aufgegeben wird. Lassen sich normative Ethik und scheinbar wertfreie Wirtschaftswissenschaft also nicht vermitteln? Im Rekurs auf die Leitbegriffe erschließt dieses Werk einen Weg, der die Eigenständigkeit von Ethik und Ökonomik wahrt und gerade darin die Grundlagen für ein fruchtbares Gespräch findet.
Autorenporträt
Jochen Gerlach, geboren 1963, Dr. theol., Studium der VWL, ist Pfarrer in Wabern, Nordhessen und freier Mitarbeiter am Institut für Christliche Gesellschaftslehre der Universität Tübingen.