Gisela Bockenheimer-Lucius, Renate Dansou, Timo Sauer
Ethikkomitee im Altenpflegeheim
Theoretische Grundlagen und praktische Konzeption
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Gisela Bockenheimer-Lucius, Renate Dansou, Timo Sauer
Ethikkomitee im Altenpflegeheim
Theoretische Grundlagen und praktische Konzeption
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Die Betreuung und Begleitung pflegebedürftiger, alter Menschen stellt Mitarbeiter von Altenpflegeheimen wie auch Angehörige täglich vor ethische Fragen. Es geht dabei um Entscheidungen am Lebensende, Probleme der Freiwilligkeit, Privatheit und Selbstbestimmung. Ethikkomitees greifen diese moralischen Konflikte auf und helfen, sie zu lösen. Die Autoren beschreiben die Charakteristika von Altenpflegeheimen und die spezifischen ethischen Herausforderungen für die Zusammensetzung und die Arbeit eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim. Sie zeigen, wie diese für die moralische Integrität einer…mehr
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Die Betreuung und Begleitung pflegebedürftiger, alter Menschen stellt Mitarbeiter von Altenpflegeheimen wie auch Angehörige täglich vor ethische Fragen. Es geht dabei um Entscheidungen am Lebensende, Probleme der Freiwilligkeit, Privatheit und Selbstbestimmung. Ethikkomitees greifen diese moralischen Konflikte auf und helfen, sie zu lösen. Die Autoren beschreiben die Charakteristika von Altenpflegeheimen und die spezifischen ethischen Herausforderungen für die Zusammensetzung und die Arbeit eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim. Sie zeigen, wie diese für die moralische Integrität einer Einrichtung Sorge tragen können, und plädieren darüber hinaus für regionale Netzwerke der Ethikberatung.
Produktdetails
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- Kultur der Medizin 31
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39210
- Seitenzahl: 315
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783593392103
- ISBN-10: 3593392100
- Artikelnr.: 28072020
- Kultur der Medizin 31
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39210
- Seitenzahl: 315
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783593392103
- ISBN-10: 3593392100
- Artikelnr.: 28072020
Gisela Bockenheimer-Lucius, Renate Dansou und Timo Sauer sind Mitglieder des Forums für Ethik in der Medizin, Frankfurt am Main e.V.
InhaltDanksagung11Einführung13I Theoretische Grundlagen1. Zur Geschichte der Ethikberatung und der Einrichtung von Ethikkomitees211.1 Die Entwicklung von Medizin- und Pflegeethik221.2 Die Institutionalisierung von Ethikkommissionen,Ethikberatung und Ethikkomitees291.3 Modelle von Ethikberatung und Ethikkomitees352. Das Ethikkomitee im Altenpflegeheim432.1 Vorläufer in den USA - aktuelle Entwicklungen in Deutschland442.2 Grundlegende Fragen463. Grundlagen von Medizin- und Pflegeethik523.1 Ethik und Moral - Begriffliche Klärungen523.2 Deskriptive Ethik, Metaethik und Normative Ethik543.3 Formen der Normativen Ethik563.4 Ethische Prinzipien603.5 Universalismus oder Partikularismus?634. Medizin- und Pflegeethik als Angewandte Ethik664.1 Angewandte Ethik 664.2 Prinzipienethik in Medizin und Pflege694.3 Care-Ethik774.4 Aspekte einer Integrativen Medizin- und Pflegeethik835. Die moralischen Akteure im Altenpflegeheim895.1 Die Bewohner895.2 Die Angehörigen925.3 Die Pflegenden935.4 Andere betroffene Berufsgruppen im Alltag des Altenpflegeheims96II Das Projekt "Netzwerk zur Ethikberatung in den Altenpflegeheimen der Stadt Frankfurt am Main"1. Ausgangspunkt und Zielbestimmung1011.1 Aufgaben eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)1021.2 Personelle Zusammensetzung1051.3 Gründung eines EKA1101.4 Exkurs: Bedarfserhebung zur Ethikberatung und Einrichtung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)1141.5 Der NAEHE-Gesprächskreis1251.6 Quantitative und qualitative Auswertung der NAEHE-Treffen und der Mitarbeit im Ethikkomitee1261.7 Gründung des EKA II und Etablierung des Netzwerks zur Ethikberatung1401.8 Interne und externe Fortbildungen1421.9 Homepage und Flyer144III Fälle und Themen in der Altenpflegepraxis1. Auswertung der Sitzungsprotokolle nach Fällen1492. Entwicklung einer Typologie der spezifischen Fälle1563. Häufig wiederkehrende Themen1613.1 Probleme der Kommunikation zwischen Mitgliedern der Heilberufe bei therapeutisch-pflegerischen Entscheidungenam Lebensende1623.2 "Defensivpflege"1633.3 Privatheit im Altenpflegeheim1653.4 Ressourcenverknappung und Veränderung des Pflegealltags1693.5 Umgang mit Pflegeforschung1713.6 Exkurs: Umgang mit Patientenverfügungen in den Frankfurter Einrichtungen1753.7 Exkurs: Suizidalität und Suizid in Einrichtungen der stationären Altenhilfe1803.8 Der Heimbewohner im sogenannten "Wachkoma"1883.9 Exkurs: Das Altenpflegeheim in den Medien203IV "Totale und ideale Institution" Spezifische Probleme im Altenpflegeheim1. Zur Anschlussfähigkeit des Konzeptes der "Totalen Institution"2291.1 Zur Rezeption des Konzepts der "Totalen Institution" in Deutschland2301.2 Einführung eines neuen Begriffs2372. Exkurs: Privatheit aus der Perspektive der Altenpflegeheimbewohner2402.1 Fragen an die Bewohner zum Problem der Privatheit im Altenpflegeheim2413. "Totale Institution" als Referenzbegriff2513.1 "Totale Institution" als Begriff für die Altenpflegepraxis2513.2 "Totale Institution" als Begriff zur Differenzierung der Bereichsethik2544. "Befähigte Autonomie"259V Anhang: Leitfaden zur Implementierung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim1. Implementierungsschritte2651.1 Vorbereitende Überlegungen zur Gründung eines EKA2651.2 Anmerkungen zur Finanzierung2671.3 (Muster-)Satzung2671.4 (Muster-)Geschäftsordnung2702. Entwicklung von Leitfäden2722.1 Kurzleitfaden zur Ethikberatung - Modell EMMA 2722.2 Bogen zur Feststellung der Einwilligungsfähigkeit in Alltagsfragen2752.3 Positionspapier und Leitfaden zur Umsetzung von Patientenverfügungen280Literatur287Register309
Inhalt Danksagung11 Einführung13 I Theoretische Grundlagen 1. Zur Geschichte der Ethikberatung und der Einrichtung von Ethikkomitees21 1.1 Die Entwicklung von Medizin- und Pflegeethik22 1.2 Die Institutionalisierung von Ethikkommissionen,Ethikberatung und Ethikkomitees29 1.3 Modelle von Ethikberatung und Ethikkomitees35 2. Das Ethikkomitee im Altenpflegeheim43 2.1 Vorläufer in den USA - aktuelle Entwicklungen in Deutschland44 2.2 Grundlegende Fragen46 3. Grundlagen von Medizin- und Pflegeethik52 3.1 Ethik und Moral - Begriffliche Klärungen52 3.2 Deskriptive Ethik, Metaethik und Normative Ethik54 3.3 Formen der Normativen Ethik56 3.4 Ethische Prinzipien60 3.5 Universalismus oder Partikularismus?63 4. Medizin- und Pflegeethik als Angewandte Ethik66 4.1 Angewandte Ethik 66 4.2 Prinzipienethik in Medizin und Pflege69 4.3 Care-Ethik77 4.4 Aspekte einer Integrativen Medizin- und Pflegeethik83 5. Die moralischen Akteure im Altenpflegeheim89 5.1 Die Bewohner89 5.2 Die Angehörigen92 5.3 Die Pflegenden93 5.4 Andere betroffene Berufsgruppen im Alltag des Altenpflegeheims96 II Das Projekt "Netzwerk zur Ethikberatung in den Altenpflegeheimen der Stadt Frankfurt am Main" 1. Ausgangspunkt und Zielbestimmung101 1.1 Aufgaben eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)102 1.2 Personelle Zusammensetzung105 1.3 Gründung eines EKA110 1.4 Exkurs: Bedarfserhebung zur Ethikberatung und Einrichtung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)114 1.5 Der NAEHE-Gesprächskreis125 1.6 Quantitative und qualitative Auswertung der NAEHE-Treffen und der Mitarbeit im Ethikkomitee126 1.7 Gründung des EKA II und Etablierung des Netzwerks zur Ethikberatung140 1.8 Interne und externe Fortbildungen142 1.9 Homepage und Flyer144 III Fälle und Themen in der Altenpflegepraxis 1. Auswertung der Sitzungsprotokolle nach Fällen149 2. Entwicklung einer Typologie der spezifischen Fälle156 3. Häufig wiederkehrende Themen161 3.1 Probleme der Kommunikation zwischen Mitgliedern der Heilberufe bei therapeutisch-pflegerischen Entscheidungen am Lebensende162 3.2 "Defensivpflege"163 3.3 Privatheit im Altenpflegeheim165 3.4 Ressourcenverknappung und Veränderung des Pflegealltags169 3.5 Umgang mit Pflegeforschung171 3.6 Exkurs: Umgang mit Patientenverfügungen in den Frankfurter Einrichtungen175 3.7 Exkurs: Suizidalität und Suizid in Einrichtungen der stationären Altenhilfe180 3.8 Der Heimbewohner im sogenannten "Wachkoma"188 3.9 Exkurs: Das Altenpflegeheim in den Medien203 IV "Totale und ideale Institution" Spezifische Probleme im Altenpflegeheim 1. Zur Anschlussfähigkeit des Konzeptes der "Totalen Institution"229 1.1 Zur Rezeption des Konzepts der "Totalen Institution" in Deutschland230 1.2 Einführung eines neuen Begriffs237 2. Exkurs: Privatheit aus der Perspektive der Altenpflegeheimbewohner240 2.1 Fragen an die Bewohner zum Problem der Privatheit im Altenpflegeheim241 3. "Totale Institution" als Referenzbegriff251 3.1 "Totale Institution" als Begriff für die Altenpflegepraxis251 3.2 "Totale Institution" als Begriff zur Differenzierung der Bereichsethik254 4. "Befähigte Autonomie"259 V Anhang: Leitfaden zur Implementierung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim 1. Implementierungsschritte265 1.1 Vorbereitende Überlegungen zur Gründung eines EKA265 1.2 Anmerkungen zur Finanzierung267 1.3 (Muster-)Satzung267 1.4 (Muster-)Geschäftsordnung270 2. Entwicklung von Leitfäden272 2.1 Kurzleitfaden zur Ethikberatung - Modell EMMA 272 2.2 Bogen zur Feststellung der Einwilligungsfähigkeit in Alltagsfragen275 2.3 Positionspapier und Leitfaden zur Umsetzung von Patientenverfügungen280 Literatur287 Register309
InhaltDanksagung11Einführung13I Theoretische Grundlagen1. Zur Geschichte der Ethikberatung und der Einrichtung von Ethikkomitees211.1 Die Entwicklung von Medizin- und Pflegeethik221.2 Die Institutionalisierung von Ethikkommissionen,Ethikberatung und Ethikkomitees291.3 Modelle von Ethikberatung und Ethikkomitees352. Das Ethikkomitee im Altenpflegeheim432.1 Vorläufer in den USA - aktuelle Entwicklungen in Deutschland442.2 Grundlegende Fragen463. Grundlagen von Medizin- und Pflegeethik523.1 Ethik und Moral - Begriffliche Klärungen523.2 Deskriptive Ethik, Metaethik und Normative Ethik543.3 Formen der Normativen Ethik563.4 Ethische Prinzipien603.5 Universalismus oder Partikularismus?634. Medizin- und Pflegeethik als Angewandte Ethik664.1 Angewandte Ethik 664.2 Prinzipienethik in Medizin und Pflege694.3 Care-Ethik774.4 Aspekte einer Integrativen Medizin- und Pflegeethik835. Die moralischen Akteure im Altenpflegeheim895.1 Die Bewohner895.2 Die Angehörigen925.3 Die Pflegenden935.4 Andere betroffene Berufsgruppen im Alltag des Altenpflegeheims96II Das Projekt "Netzwerk zur Ethikberatung in den Altenpflegeheimen der Stadt Frankfurt am Main"1. Ausgangspunkt und Zielbestimmung1011.1 Aufgaben eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)1021.2 Personelle Zusammensetzung1051.3 Gründung eines EKA1101.4 Exkurs: Bedarfserhebung zur Ethikberatung und Einrichtung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)1141.5 Der NAEHE-Gesprächskreis1251.6 Quantitative und qualitative Auswertung der NAEHE-Treffen und der Mitarbeit im Ethikkomitee1261.7 Gründung des EKA II und Etablierung des Netzwerks zur Ethikberatung1401.8 Interne und externe Fortbildungen1421.9 Homepage und Flyer144III Fälle und Themen in der Altenpflegepraxis1. Auswertung der Sitzungsprotokolle nach Fällen1492. Entwicklung einer Typologie der spezifischen Fälle1563. Häufig wiederkehrende Themen1613.1 Probleme der Kommunikation zwischen Mitgliedern der Heilberufe bei therapeutisch-pflegerischen Entscheidungenam Lebensende1623.2 "Defensivpflege"1633.3 Privatheit im Altenpflegeheim1653.4 Ressourcenverknappung und Veränderung des Pflegealltags1693.5 Umgang mit Pflegeforschung1713.6 Exkurs: Umgang mit Patientenverfügungen in den Frankfurter Einrichtungen1753.7 Exkurs: Suizidalität und Suizid in Einrichtungen der stationären Altenhilfe1803.8 Der Heimbewohner im sogenannten "Wachkoma"1883.9 Exkurs: Das Altenpflegeheim in den Medien203IV "Totale und ideale Institution" Spezifische Probleme im Altenpflegeheim1. Zur Anschlussfähigkeit des Konzeptes der "Totalen Institution"2291.1 Zur Rezeption des Konzepts der "Totalen Institution" in Deutschland2301.2 Einführung eines neuen Begriffs2372. Exkurs: Privatheit aus der Perspektive der Altenpflegeheimbewohner2402.1 Fragen an die Bewohner zum Problem der Privatheit im Altenpflegeheim2413. "Totale Institution" als Referenzbegriff2513.1 "Totale Institution" als Begriff für die Altenpflegepraxis2513.2 "Totale Institution" als Begriff zur Differenzierung der Bereichsethik2544. "Befähigte Autonomie"259V Anhang: Leitfaden zur Implementierung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim1. Implementierungsschritte2651.1 Vorbereitende Überlegungen zur Gründung eines EKA2651.2 Anmerkungen zur Finanzierung2671.3 (Muster-)Satzung2671.4 (Muster-)Geschäftsordnung2702. Entwicklung von Leitfäden2722.1 Kurzleitfaden zur Ethikberatung - Modell EMMA 2722.2 Bogen zur Feststellung der Einwilligungsfähigkeit in Alltagsfragen2752.3 Positionspapier und Leitfaden zur Umsetzung von Patientenverfügungen280Literatur287Register309
Inhalt Danksagung11 Einführung13 I Theoretische Grundlagen 1. Zur Geschichte der Ethikberatung und der Einrichtung von Ethikkomitees21 1.1 Die Entwicklung von Medizin- und Pflegeethik22 1.2 Die Institutionalisierung von Ethikkommissionen,Ethikberatung und Ethikkomitees29 1.3 Modelle von Ethikberatung und Ethikkomitees35 2. Das Ethikkomitee im Altenpflegeheim43 2.1 Vorläufer in den USA - aktuelle Entwicklungen in Deutschland44 2.2 Grundlegende Fragen46 3. Grundlagen von Medizin- und Pflegeethik52 3.1 Ethik und Moral - Begriffliche Klärungen52 3.2 Deskriptive Ethik, Metaethik und Normative Ethik54 3.3 Formen der Normativen Ethik56 3.4 Ethische Prinzipien60 3.5 Universalismus oder Partikularismus?63 4. Medizin- und Pflegeethik als Angewandte Ethik66 4.1 Angewandte Ethik 66 4.2 Prinzipienethik in Medizin und Pflege69 4.3 Care-Ethik77 4.4 Aspekte einer Integrativen Medizin- und Pflegeethik83 5. Die moralischen Akteure im Altenpflegeheim89 5.1 Die Bewohner89 5.2 Die Angehörigen92 5.3 Die Pflegenden93 5.4 Andere betroffene Berufsgruppen im Alltag des Altenpflegeheims96 II Das Projekt "Netzwerk zur Ethikberatung in den Altenpflegeheimen der Stadt Frankfurt am Main" 1. Ausgangspunkt und Zielbestimmung101 1.1 Aufgaben eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)102 1.2 Personelle Zusammensetzung105 1.3 Gründung eines EKA110 1.4 Exkurs: Bedarfserhebung zur Ethikberatung und Einrichtung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)114 1.5 Der NAEHE-Gesprächskreis125 1.6 Quantitative und qualitative Auswertung der NAEHE-Treffen und der Mitarbeit im Ethikkomitee126 1.7 Gründung des EKA II und Etablierung des Netzwerks zur Ethikberatung140 1.8 Interne und externe Fortbildungen142 1.9 Homepage und Flyer144 III Fälle und Themen in der Altenpflegepraxis 1. Auswertung der Sitzungsprotokolle nach Fällen149 2. Entwicklung einer Typologie der spezifischen Fälle156 3. Häufig wiederkehrende Themen161 3.1 Probleme der Kommunikation zwischen Mitgliedern der Heilberufe bei therapeutisch-pflegerischen Entscheidungen am Lebensende162 3.2 "Defensivpflege"163 3.3 Privatheit im Altenpflegeheim165 3.4 Ressourcenverknappung und Veränderung des Pflegealltags169 3.5 Umgang mit Pflegeforschung171 3.6 Exkurs: Umgang mit Patientenverfügungen in den Frankfurter Einrichtungen175 3.7 Exkurs: Suizidalität und Suizid in Einrichtungen der stationären Altenhilfe180 3.8 Der Heimbewohner im sogenannten "Wachkoma"188 3.9 Exkurs: Das Altenpflegeheim in den Medien203 IV "Totale und ideale Institution" Spezifische Probleme im Altenpflegeheim 1. Zur Anschlussfähigkeit des Konzeptes der "Totalen Institution"229 1.1 Zur Rezeption des Konzepts der "Totalen Institution" in Deutschland230 1.2 Einführung eines neuen Begriffs237 2. Exkurs: Privatheit aus der Perspektive der Altenpflegeheimbewohner240 2.1 Fragen an die Bewohner zum Problem der Privatheit im Altenpflegeheim241 3. "Totale Institution" als Referenzbegriff251 3.1 "Totale Institution" als Begriff für die Altenpflegepraxis251 3.2 "Totale Institution" als Begriff zur Differenzierung der Bereichsethik254 4. "Befähigte Autonomie"259 V Anhang: Leitfaden zur Implementierung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim 1. Implementierungsschritte265 1.1 Vorbereitende Überlegungen zur Gründung eines EKA265 1.2 Anmerkungen zur Finanzierung267 1.3 (Muster-)Satzung267 1.4 (Muster-)Geschäftsordnung270 2. Entwicklung von Leitfäden272 2.1 Kurzleitfaden zur Ethikberatung - Modell EMMA 272 2.2 Bogen zur Feststellung der Einwilligungsfähigkeit in Alltagsfragen275 2.3 Positionspapier und Leitfaden zur Umsetzung von Patientenverfügungen280 Literatur287 Register309