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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Lehren und Lernen der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die genetischen Verfahren der Präimplantationsdiagnostik, der Klonierung und der genetischen Programmierung mit den drei philosophischen Argumentationstypen "kategorischer, pragmatischer und geselllschaftspolitischer Argumentationstyp" gegeneinander abgewägt.Die genetischen Verfahren werden zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Lehren und Lernen der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die genetischen Verfahren der Präimplantationsdiagnostik, der Klonierung und der genetischen Programmierung mit den drei philosophischen Argumentationstypen "kategorischer, pragmatischer und geselllschaftspolitischer Argumentationstyp" gegeneinander abgewägt.Die genetischen Verfahren werden zunächst vorgestellt und im Anschluss mit den drei Argumentationstypen diskutiert. Auf diese Weise können die Verfahren aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Der kategorische Argumentationstyp geht von der Annahme aus, dass bestimmte menschliche Handlungen in sich verwerflich sind. Der pragmatische Argumentationstyp sucht Bedingungen unter denen die Anwendung von Gentherapien auf den Menschen zulässig sind. Das individuelle Leiden des Menschen, dass durch eine Therapie verhindert werden kann, ist dabei erkenntnisleitend. Der gesellschaftspolitische Argumentationstyp beschäftigt sich mit den sozialen Folgen genetischer Verfahren.
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Autorenporträt
Christine Wieching wurde 1985 in Ochtrup geboren und studierte bis 2009 an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster Germanistik und Theologie für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Stufen der Gesamtschule. Die Beschäftigung mit der Erstellung einer Online-Schülerzeitung entstand aus einem Projekt zur Zeitungsarbeit, das an ihrer Ausbildungsschule im Referendariat mit Schülern durchgeführt wurde und durch Frau Wieching in Form einer Online-Schülerzeitung weiterentwickelt wurde, um weitere Schülerberichte online zu veröffentlichen. Heute arbeitet Frau Wieching an einer Realschule in NRW.