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Etwa 80% der Menschen, die in ein Pflegeheim einziehen, weisen dementielle Veränderungen auf. Viele können keine eigenverantwortlichen Entscheidungen zu Fragen am Lebensende mehr treffen. Patientenverfügung liegt im Normalfall keine vor. - Wie kann zu Fragen am Lebensende der Wille dieser Menschen berücksichtigt werden, auch wenn sie sich nicht mehr dazu äußern können? Wie können Unsicherheiten im Betreuungsteam verstanden und berücksichtigt werden? - Als Weiterentwicklung des Mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells wurde in den Einrichtungen der CS Caritas Socialis in Wien das Instrument…mehr

Produktbeschreibung
Etwa 80% der Menschen, die in ein Pflegeheim einziehen, weisen dementielle Veränderungen auf. Viele können keine eigenverantwortlichen Entscheidungen zu Fragen am Lebensende mehr treffen. Patientenverfügung liegt im Normalfall keine vor. - Wie kann zu Fragen am Lebensende der Wille dieser Menschen berücksichtigt werden, auch wenn sie sich nicht mehr dazu äußern können? Wie können Unsicherheiten im Betreuungsteam verstanden und berücksichtigt werden? - Als Weiterentwicklung des Mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells wurde in den Einrichtungen der CS Caritas Socialis in Wien das Instrument der interdisziplinären mäeutischen Ethikbesprechung entwickelt und erfolgreich implementiert. - Man erhebt im interdisziplinären Team gemeinsam mit den Angehörigen den mutmaßlichen Willen der Betroffenen und formuliert Handlungsempfehlungen.
Autorenporträt
Gerda Schmidt - geboren 1961 in Wien - Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester - MAS Palliative Care - Zertifizierte Mäeutik-Trainerin - Seit 1994 als Wohnbereichsleitung in einer Langzeitpflegeeinrichtung der CS Caritas Socialis in Wien beschäftigt - freiberufliche Referententätigkeit in Mäeutik und Palliative Care