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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit kultureller Homogenität in der Sozialarbeit im deutschsprachigen Raum. Dabei werden Faktoren untersucht, die für die Monokulturalität in der Ausbildung und im Beruf verantwortlich sind, zudem werden Ausblicke wie Vorschläge zur Verbesserung des Ist- Zustandes dargelegt. Anfangs wird die Geschichte der Einwanderung nach Österreich und die generelle Bildungssituation von Personen mit Migrationshintergrund untersucht, danach folgt eine Beschreibung des Konzepts der Diversität. Anschließend wird genauer auf die Ausbildung zur Sozialarbeiterin/ zum…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit kultureller Homogenität in der Sozialarbeit im deutschsprachigen Raum. Dabei werden Faktoren untersucht, die für die Monokulturalität in der Ausbildung und im Beruf verantwortlich sind, zudem werden Ausblicke wie Vorschläge zur Verbesserung des Ist- Zustandes dargelegt. Anfangs wird die Geschichte der Einwanderung nach Österreich und die generelle Bildungssituation von Personen mit Migrationshintergrund untersucht, danach folgt eine Beschreibung des Konzepts der Diversität. Anschließend wird genauer auf die Ausbildung zur Sozialarbeiterin/ zum Sozialarbeiter eingegangen, um als Nächstes den Begriff der Interkulturalität darzustellen. In diesem Teil der Arbeit wird auch der Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund und interkultureller Kompetenz analysiert. Zudem folgt eine Betrachtung der ethnischen Quotenregelung und der interkulturellen Öffnung von sozialen Organisationen. Abschließend folgt ein Überblick über SozialarbeiterInnen sowie KlientInnen mit Migrationshintergrund in den Handlungsfeldern der Sozialarbeit.
Autorenporträt
Mag. (FH) Franz Rothenwänder, geboren am 22.6.1980 in St.Michael im Lungau.Studium der Sozialarbeit 2004 - 2008 am FH Campus Wien. Derzeit in der interkulturellen Jugendarbeit beschäftigt.