Politik und Demokratie europäisch und außereuropäisch
Minderheitenkonflikte gehören in multikulturellen Gesellschaften zum politischen Alltag. Die Lösungsansätze reichen vom liberal-demokratischen Minderheitenschutz bis hin zum völkisch-nationalen Volksgruppenkonzept, um dessen Durchsetzung sich rechte Akteure seit geraumer Zeit bemühen. Samuel Salzborn zeichnet die Geschichte des Volksgruppentheorems vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart nach, analysiert dessen theoretische Hintergründe und beschreibt die Akteure ethnischer Politik in Europa. Dabei verknüpft er zeitgeschichtliche Analysen mit Aspekten der europäischen Integration und des Völkerrechts.
Minderheitenkonflikte gehören in multikulturellen Gesellschaften zum politischen Alltag. Die Lösungsansätze reichen vom liberal-demokratischen Minderheitenschutz bis hin zum völkisch-nationalen Volksgruppenkonzept, um dessen Durchsetzung sich rechte Akteure seit geraumer Zeit bemühen. Samuel Salzborn zeichnet die Geschichte des Volksgruppentheorems vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart nach, analysiert dessen theoretische Hintergründe und beschreibt die Akteure ethnischer Politik in Europa. Dabei verknüpft er zeitgeschichtliche Analysen mit Aspekten der europäischen Integration und des Völkerrechts.
09.10.2005, Die Jüdische Ethnisierung der Politik: "Ein wichtiges Buch ... Der Autor bringt es fertig, Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa sowohl allgemeinverständlich und spannend als auch wissenschaftlich darzustellen. "
15.04.2006, Österr. Zs. für Politikwissenschaft: "Samuel Salzborn ist es in seiner aktuellen Studie zur Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa gelungen, mit viel Fingerspitzengefühl die konzeptionellen Debatten zum Volksgruppenrecht mit ihren Konjunkturen, Protagonisten und Organisationen zu analysieren und vom liberal-demokratischen Diskurs über Minderheitenrechte abzugrenzen. [...] Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt."
15.06.2006, Das Historisch-Politische Buch: "Mit seiner Studie gelingt es Salzborn, die zeitgeschichtliche und politikwissenschaftliche Forschung zu Minderheitenfragen um wesentliche Aspekte zu bereichern."
15.04.2006, Österr. Zs. für Politikwissenschaft: "Samuel Salzborn ist es in seiner aktuellen Studie zur Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa gelungen, mit viel Fingerspitzengefühl die konzeptionellen Debatten zum Volksgruppenrecht mit ihren Konjunkturen, Protagonisten und Organisationen zu analysieren und vom liberal-demokratischen Diskurs über Minderheitenrechte abzugrenzen. [...] Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt."
15.06.2006, Das Historisch-Politische Buch: "Mit seiner Studie gelingt es Salzborn, die zeitgeschichtliche und politikwissenschaftliche Forschung zu Minderheitenfragen um wesentliche Aspekte zu bereichern."
Ethnisierung der Politik
"Ein wichtiges Buch ... Der Autor bringt es fertig, Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa sowohl allgemeinverständlich und spannend als auch wissenschaftlich darzustellen. " (Die Jüdische, 09.10.2005)
"Samuel Salzborn ist es in seiner aktuellen Studie zur Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa gelungen, mit viel Fingerspitzengefühl die konzeptionellen Debatten zum Volksgruppenrecht mit ihren Konjunkturen, Protagonisten und Organisationen zu analysieren und vom liberal-demokratischen Diskurs über Minderheitenrechte abzugrenzen. [...] Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt." (Österr. Zs. für Politikwissenschaft, 15.04.2006)
"Mit seiner Studie gelingt es Salzborn, die zeitgeschichtliche und politikwissenschaftliche Forschung zu Minderheitenfragen um wesentliche Aspekte zu bereichern." (Das Historisch-Politische Buch, 15.06.2006)
"Ein wichtiges Buch ... Der Autor bringt es fertig, Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa sowohl allgemeinverständlich und spannend als auch wissenschaftlich darzustellen. " (Die Jüdische, 09.10.2005)
"Samuel Salzborn ist es in seiner aktuellen Studie zur Theorie und Geschichte des Volksgruppenrechts in Europa gelungen, mit viel Fingerspitzengefühl die konzeptionellen Debatten zum Volksgruppenrecht mit ihren Konjunkturen, Protagonisten und Organisationen zu analysieren und vom liberal-demokratischen Diskurs über Minderheitenrechte abzugrenzen. [...] Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt." (Österr. Zs. für Politikwissenschaft, 15.04.2006)
"Mit seiner Studie gelingt es Salzborn, die zeitgeschichtliche und politikwissenschaftliche Forschung zu Minderheitenfragen um wesentliche Aspekte zu bereichern." (Das Historisch-Politische Buch, 15.06.2006)