Ethno-Kriminologie als Unterstützung für die Kriminalitätsforschung...
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Mit der Entwicklung der sozialen Netzwerke und Kommunikationstechniken entdeckt die ganze Welt mit Erstaunen das Ausmaß der Schäden, die durch rituelle Verbrechen verursacht werden, deren Opfer oft Kinder,Frauen, Albinos und Menschen sind, deren Verletzlichkeit der bösartigen, sadistischen Fantasie freien Lauf lässt. Rituale im Zusammenhang mit Magie und Hexerei, Kannibalismus, Organentnahme und der Handel mit menschlichem Blut und Organen bestimmen den Alltag in einigen Ländern der Welt, insbesondere in Afrika. Soziale Not, das gierige Streben nach Ruhm und Macht und die ungezügelte Jag...
Mit der Entwicklung der sozialen Netzwerke und Kommunikationstechniken entdeckt die ganze Welt mit Erstaunen das Ausmaß der Schäden, die durch rituelle Verbrechen verursacht werden, deren Opfer oft Kinder,Frauen, Albinos und Menschen sind, deren Verletzlichkeit der bösartigen, sadistischen Fantasie freien Lauf lässt. Rituale im Zusammenhang mit Magie und Hexerei, Kannibalismus, Organentnahme und der Handel mit menschlichem Blut und Organen bestimmen den Alltag in einigen Ländern der Welt, insbesondere in Afrika. Soziale Not, das gierige Streben nach Ruhm und Macht und die ungezügelte Jagd nach Reichtum führen dazu, dass sich die Menschen auf diesem Kontinent makabren Praktiken hingeben. Die kriminalistische Forschung im Bereich der Ritualverbrechen kann nicht gedeihen, wenn die beteiligten Akteure nicht den Sockel der Ethnologie oder die Kenntnis des "ethnischen" Verhaltens der Verbrecher durchlaufen. Die Ethnokriminologie ist das ideale Werkzeug dafür.Wenn wir die kriminellen Gewohnheiten verschiedener Länder der Welt durchforsten, könnten wir einen Methodenkatalog erstellen, der es uns ermöglicht, diese Verbrechen, bei denen sich magisch-hexische Praktiken vermischen, besser zu erfassen...
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