ETHNOARCHÄOLOGIE DER CHARRUA UND MINUANO: - Pouey Vidal, Viviane
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Das Ziel dieser Masterarbeit war es, die "boleadeiras" in einem kontinuierlichen historischen Prozess zu verstehen, jedoch mit unterschiedlichen Bedeutungen. Der verwendete Ansatz analysiert die Verwendung der Bolas durch die verschiedenen indigenen Bevölkerungsgruppen des Südens bei der Jagd, im Krieg und bei Spielen und kommentiert ihre Transkulturation in den Alltag der Cowboys auf dem Land, die sie bei der Arbeit auf den Rinderfarmen verwendeten.Doch nach der Domestizierung der Tiere, die Bolas verlieren ihre technische Funktion, sondern weiterhin in den kulturellen Kontext der Gaucho als…mehr

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Produktbeschreibung
Das Ziel dieser Masterarbeit war es, die "boleadeiras" in einem kontinuierlichen historischen Prozess zu verstehen, jedoch mit unterschiedlichen Bedeutungen. Der verwendete Ansatz analysiert die Verwendung der Bolas durch die verschiedenen indigenen Bevölkerungsgruppen des Südens bei der Jagd, im Krieg und bei Spielen und kommentiert ihre Transkulturation in den Alltag der Cowboys auf dem Land, die sie bei der Arbeit auf den Rinderfarmen verwendeten.Doch nach der Domestizierung der Tiere, die Bolas verlieren ihre technische Funktion, sondern weiterhin in den kulturellen Kontext der Gaucho als symbolisches Element, das darstellt und stärkt ihre Identität riograndense.Um die Symbolik der Bolas in den verschiedenen historischen Epochen zu verstehen, wurde eine Ethnographie in Uruguaiana / RS durchgeführt, in der die mündliche Erinnerung der Gauchos, die die Bolas bei der Arbeit auf dem Land herstellten und benutzten, untersucht wurde. Im Dorf "Polidoro Povo Charrua" in Porto Alegre wurde eine ethno-archäologische Studie durchgeführt, die die Art und Weise beleuchtet, in der sich die indigene Bevölkerung die Kugeln der Bolas in der Konstruktion ihrer ethnischen Diskurse als symbolisches Element aneignet, das die Existenz ihrer Vorfahren bekräftigt.
Autorenporträt
Dottore in Archeologia presso l'UNICEN - Universidad Nacional del Centro de la Provincia de Buenos Aires, Olavarría, è stata borsista CAPES per il dottorato all'estero. Ha svolto una borsa di studio post-dottorato presso il Graduate Program in Anthropology (PPGAnt) dell'Università Federale di Pelotas (UFPel). Si è laureata in Storia presso la PUC / Pontifícia Universidade Católica/RS.