Was hält unsere Welt zusammen? Mitnichten bloß eine globalisierte Wirtschaft. Dieser Sammelband geht der Frage nach, was die Menschheit eint, ob es eine Art Ur-Weltethos gibt, das interkulturell gilt. Die Beiträger, bekannte Theologen, Religions- und Kulturwissenschaftler, reisen dabei gedanklich um die ganze Welt und analysieren die Verflochtenheit von Kultur und Ethos.
An exponierter Stelle stehen dabei die ungeschriebenen ethischen Normen, die sich scheinbar überall auf der Welt gleichen und wohl den Kern eines gemeinsamen Menschheitsethos bilden. Diese Art Weltethos, der sich aus analogen ethischen Imperativen speist, kann einen Beitrag dazu leisten, die Kluft zwischen sonst fremden und entfernten Kulturen, Religionen und Menschen zu überbrücken.
An exponierter Stelle stehen dabei die ungeschriebenen ethischen Normen, die sich scheinbar überall auf der Welt gleichen und wohl den Kern eines gemeinsamen Menschheitsethos bilden. Diese Art Weltethos, der sich aus analogen ethischen Imperativen speist, kann einen Beitrag dazu leisten, die Kluft zwischen sonst fremden und entfernten Kulturen, Religionen und Menschen zu überbrücken.