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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 4,0, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar in Erbrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit wurde im Rahmen eines Gastsemesters an der Universität Zürich verfasst und eingereicht. Es handelt sich nach der zürcherischen Prüfungsordnung um eine Bachelorarbeit. Der Autor studiert im vierten Semester Jura an Bayer. Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die Benotung richtet sich nach der schweizerischen Notenskala (6-1). , Abstract: Die Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 4,0, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar in Erbrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit wurde im Rahmen eines Gastsemesters an der Universität Zürich verfasst und eingereicht. Es handelt sich nach der zürcherischen Prüfungsordnung um eine Bachelorarbeit. Der Autor studiert im vierten Semester Jura an Bayer. Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die Benotung richtet sich nach der schweizerischen Notenskala (6-1). , Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Vorschlag der Kommission vom 14. Oktober 2009 für eine EU-ErbrechtsVO und soll die wesentlichen Änderungen für Erbfälle mit Auslandsberührung in der EU im Hinblick auf die Nachlassabwicklung aufzeigen und kritisch bewerten. Ferner wird gezeigt, welche Auswirkungen der Kommissionsvorschlag auf Drittstaaten, namentlich die Schweiz hat, die mit ihrer zentralen geographischen
Lage in Europa besondere erbrechtliche Würdigung verdient. Überdies wird der Streit zur Reichweite des Art. 91 Abs.1 schweizerisches IPRG dargestellt und seine Auswirkungen de lege ferenda beleuchtet.
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