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Wie werden die USA und die EU zukünftig in sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen miteinander umgehen? Sind Kooperationen oder Konfrontationen wahrscheinlicher? Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 zeigt sich, dass weltweit kein Staat neue Bedrohungen wie den internationalen Terrorismus oder das Scheitern von Staaten alleine bekämpfen kann. Während der Irak-Krise von 2003 offenbarten sich jedoch erhebliche sicherheitspolitische Differenzen zwischen den USA und Europa, aber auch innerhalb der EU selbst. Sind amerikanische und europäische Weltordnungskonzepte vereinbar? Der Autor…mehr

Produktbeschreibung
Wie werden die USA und die EU zukünftig in
sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen
miteinander umgehen? Sind Kooperationen oder
Konfrontationen
wahrscheinlicher? Seit den Anschlägen vom 11.
September 2001 zeigt sich, dass weltweit kein Staat
neue Bedrohungen wie den internationalen Terrorismus
oder das Scheitern von Staaten alleine bekämpfen
kann. Während der Irak-Krise von 2003 offenbarten
sich jedoch erhebliche sicherheitspolitische
Differenzen zwischen den USA und Europa, aber auch
innerhalb der EU selbst. Sind amerikanische und
europäische Weltordnungskonzepte vereinbar? Der Autor
analysiert Chancen und Grenzen einer Zusammenarbeit,
indem er die Inhalte der europäischen und der
amerikanischen Sicherheitsstrategie qualitativ
analysiert und dabei auch deren Entstehung
einbezieht. Neben dem Vergleich
sicherheitspolitischer Dokumente untersucht der
Autor auch, wie stark die außenpolitischen
Identitäten transatlantisch differieren. In welchem
Ausmaß die USA und die EU bei der Umsetzung ihrer
Sicherheitsstrategien zusammenarbeiten, wird ebenso
untersucht. Abschließend werden Perspektiven für eine
transatlantische Partnerschaft aufgezeigt.
Autorenporträt
Dipl.-Soz.-Wiss., geb. 1980; Studium der
Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie an der
Universität Duisburg-Essen und an der Universidad Autonoma in
Madrid. Zurzeit Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für
Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.