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Ein Band, das selbst der Tod nicht trennen kann
Das Tagebuch einer Mutter, die ihren Sohn plötzlich und unerwartet durch Selbstmord verlor. Ein berührendes Zeugnis der Trauer und Verzweiflung, aber auch der Kraft des Glaubens. Und der trostvollen Erfahrung, dass die Liebe zu einem Verstorbenen den Tod überdauern und die Kraft für einen Neuanfang schenken kann.
Mit dem Freitod ihres Sohnes stürzt Lytta Bassets Welt zusammen. Die erfolgreiche Theologin und Schriftstellerin sieht sich ihrem Schicksal wehrlos und ohnmächtig ausgeliefert. Ihr einziger Halt in den Wochen und Monaten danach ist
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Produktbeschreibung
Ein Band, das selbst der Tod nicht trennen kann

Das Tagebuch einer Mutter, die ihren Sohn plötzlich und unerwartet durch Selbstmord verlor. Ein berührendes Zeugnis der Trauer und Verzweiflung, aber auch der Kraft des Glaubens. Und der trostvollen Erfahrung, dass die Liebe zu einem Verstorbenen den Tod überdauern und die Kraft für einen Neuanfang schenken kann.

Mit dem Freitod ihres Sohnes stürzt Lytta Bassets Welt zusammen. Die erfolgreiche Theologin und Schriftstellerin sieht sich ihrem Schicksal wehrlos und ohnmächtig ausgeliefert. Ihr einziger Halt in den Wochen und Monaten danach ist ihr Tagebuch, dem sie ihre tiefe Trauer, ihre Gedanken und Eingebungen anvertraut.

Drei Jahre später, immer noch von dem schrecklichen Verlust gezeichnet, unternimmt Lytta Basset einen weiteren Versuch der Selbstklärung: Aus psychologischer und theologischer Sicht deutet sie ihre alten Aufzeichnungen. Und jetzt erkennt sie, dass sie nur durch die Liebe zu ihrem Sohn die Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen kann.

Ein Buch, das beispielhaft und hautnah die Erfahrung von Liebe, Verlust und seelischer Heilung schildert.

"Ein berührendes Zeugnis, ein mutiges Buch, ein Buch der Hoffnung. Denn es zeigt, dass das Band zu dem Menschen, den man liebt, auch über den Tod hinaus bestehen bleibt." Le Temps

"Eine überaus beeindruckende spirituelle Erfahrung." Le Figaro
Autorenporträt
Lytta Basset, Professorin für Evangelische Theologie an der Universität von Lausanne, ist Autorin mehrerer erfolgreicher Bücher, die im renommierten französischen Verlag Albin Michel erschienen. In Frankreich und in der Schweiz ist sie eine Leitfigur des offenen Christentums, im Zeichen einer gelebten Spiritualität und des interkonfessionellen Dialoges.
Rezensionen
"Ein berührendes Zeugnis, ein mutiges Buch, ein Buch der Hoffnung. Denn es zeigt, dass das Band zu dem Menschen, den man liebt, auch über den Tod hinaus bestehen bleibt." -- Le Temps

"Eine überaus beeindruckende spirituelle Erfahrung." -- Le Figaro