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Vom 1. Februar 1867 bis 30. Juni 1877 war Eugen Huber Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. Dieser Phase seines Lebens ist der vorliegende Band gewidmet. Nach einer Einleitung zu seinem Wirken als Journalist werden die ehedem verstreuten Beiträge hier erstmals vereint wiedergegeben, um den intellektuellen wie beruflichen Werdegang von Eugen Huber anhand seiner Texte nachvollziehen zu können.Seine Beiträge behandeln die damalige Politik, die Gesetzgebung und die Wirtschaft des In- und Auslands. So geben sie uns Kenntnis unter anderem von der damaligen Krim-Krise sowie den Problemen um das…mehr

Produktbeschreibung
Vom 1. Februar 1867 bis 30. Juni 1877 war Eugen Huber Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. Dieser Phase seines Lebens ist der vorliegende Band gewidmet. Nach einer Einleitung zu seinem Wirken als Journalist werden die ehedem verstreuten Beiträge hier erstmals vereint wiedergegeben, um den intellektuellen wie beruflichen Werdegang von Eugen Huber anhand seiner Texte nachvollziehen zu können.Seine Beiträge behandeln die damalige Politik, die Gesetzgebung und die Wirtschaft des In- und Auslands. So geben sie uns Kenntnis unter anderem von der damaligen Krim-Krise sowie den Problemen um das Auszählen der amerikanischen Präsidentenwahlen, ferner von der Entwicklung des Eisenbahnwesens und namentlich der Statuierung des Eisenbahn- und des Militärgesetzes, sie behandeln Fragen des Militärpflichtersatzes sowie des Schul- und Ausbildungswesens. Ein Schwerpunktthema der Berichterstattung war auch der Handel mit anderen europäischen Staaten, wie namentlich mit Frankreich. Im Rahmen der Rechtsvereinheitlichung hat sich Eugen Huber mehrfach zum Normalarbeitsvertrag sowie zu Fragen der Fabrikgesetze - im Zusammenhang auch mit Ausbildungsfragen - beschäftigt.
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