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Die Eugenik kommt wieder.
Nicht als Staatseugenik zwecks Ausrottung von Erbkrankheiten, Erhaltung politischer Großmacht-Stellung, Reinhaltung einer Rasse, sondern als Sorge um die intellektuelle Fähigkeit der zukünftigen Menschheit. Derzeit haben überall auf der Erde die Schwachintelligenten die größte Kinderzahl, nachgewiesen in vielen wissenschaftlichen Arbeiten.
Wie gewinnt man also Mütter, die hochbegabte Kinder aufbringen können?
Also ist eine informierte Ethik gefordert, die die geistige Zukunft der Menschheit selbst und nicht nur ihre Umwelt bedenkt.

Produktbeschreibung
Die Eugenik kommt wieder.

Nicht als Staatseugenik zwecks Ausrottung von Erbkrankheiten, Erhaltung politischer Großmacht-Stellung, Reinhaltung einer Rasse, sondern als Sorge um die intellektuelle Fähigkeit der zukünftigen Menschheit. Derzeit haben überall auf der Erde die Schwachintelligenten die größte Kinderzahl, nachgewiesen in vielen wissenschaftlichen Arbeiten.

Wie gewinnt man also Mütter, die hochbegabte Kinder aufbringen können?

Also ist eine informierte Ethik gefordert, die die geistige Zukunft der Menschheit selbst und nicht nur ihre Umwelt bedenkt.
Autorenporträt
Wilfried Meyer studierte Musik, Biologie, Deutsch und Erziehungswissenschaften in Detmold, Bielefeld und Köln, war Lehrer und Rektor an Real- und Gesamtschulen mit unterschiedlichen Schulleitungsaufgaben, hier beteiligt an der wissenschaftlichen Begleituntersuchung des Schulversuchs, war Dozent an der VHS und der politischen Erwachsenenbildung, entfaltete eine um-fangreiche publizistische Tätigkeit