Eurasische Interaktion: Sprache. Mythos. Kultur - Hizbullina, Dilya
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Die Monographie ist dem Studium des mythologischen Modells der Welt, des mythosemiotischen und sprachlichen Bildes der Welt im Lichte der Geschichte der Weltkultur und der Evolution des Wissens in diachroner und synchroner Hinsicht am Material der englischen, baschkirischen und russischen Sprache gewidmet. In der Arbeit stellt der Autor das System der archetypischen mythologischen Ideen von Makro / Mikrokosmos des Menschen (Natur, Erde und Universum) in der Geschichte der geistigen Kultur, und seine Darstellung in der sprachlichen Bild der Welt im Hinblick auf die Idee der eurasischen Sprache…mehr

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Produktbeschreibung
Die Monographie ist dem Studium des mythologischen Modells der Welt, des mythosemiotischen und sprachlichen Bildes der Welt im Lichte der Geschichte der Weltkultur und der Evolution des Wissens in diachroner und synchroner Hinsicht am Material der englischen, baschkirischen und russischen Sprache gewidmet. In der Arbeit stellt der Autor das System der archetypischen mythologischen Ideen von Makro / Mikrokosmos des Menschen (Natur, Erde und Universum) in der Geschichte der geistigen Kultur, und seine Darstellung in der sprachlichen Bild der Welt im Hinblick auf die Idee der eurasischen Sprache Interaktion. Der Autor untersucht antike mythologische Kulte der Menschenverehrung (Erde, Wasser, Holz, Stein, Tiere, Raum) als Zeichen des Sprachsystems, das als ein komplexer Text betrachtet wird, der von Mitgliedern eines bestimmten kulturellen und sprachlichen Raums geschaffen wurde. Für Linguisten, Kulturologen und ein breites Spektrum von Lesern, die sich für vergleichend-historische und vergleichende Sprachwissenschaft, Philosophie, Kulturgeschichte interessieren.
Autorenporträt
Doctora en Filología, profesora asociada del Departamento de Lingüística Comparada de la Universidad Estatal de Bashkir (Ufa, República de Bashkortostán, Rusia). Se dedica a la investigación científica en el campo de la lingüística comparativa-histórica y comparativa en el aspecto de la semiótica, la historia cultural y la lingüística cognitiva.