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'Toleranz tötet muslimische Frauen!' SERAP ÇILELI 'Pflichtlektüre für alle, die über Zwangsehe und "Ehren"morde informieren oder diskutieren wollen!' -- Der evangelische Buchberater
Vom Opfer zur Helferin für junge Frauen in Not Seit sie sich vor einigen Jahren mit ihrer eigenen hochdramatischen Lebensgeschichte an die Öffentlichkeit wagte, kämpft die couragierte Türkin Serap Çileli unermüdlich für Frauen und Mädchen, die von Zwangsverheiratung, Familienrache und Ehrenmord bedroht werden. Dabei scheut sie keine Gefahr. In »Eure Ehre unser Leid« zieht Serap Çileli die Bilanz ihres Wirkens.…mehr

Produktbeschreibung
'Toleranz tötet muslimische Frauen!' SERAP ÇILELI 'Pflichtlektüre für alle, die über Zwangsehe und "Ehren"morde informieren oder diskutieren wollen!' -- Der evangelische Buchberater
Vom Opfer zur Helferin für junge Frauen in Not
Seit sie sich vor einigen Jahren mit ihrer eigenen hochdramatischen Lebensgeschichte an die Öffentlichkeit wagte, kämpft die couragierte Türkin Serap Çileli unermüdlich für Frauen und Mädchen, die von Zwangsverheiratung, Familienrache und Ehrenmord bedroht werden. Dabei scheut sie keine Gefahr. In »Eure Ehre unser Leid« zieht Serap Çileli die Bilanz ihres Wirkens. Sie erzählt ihre Lebensgeschichte fort und lässt viele junge Frauen zu Wort kommen, die dem Gefängnis ihrer Ehen und Herkunftsfamilien mit knapper Not entfliehen konnten. Ein brisantes, erschütterndes Dokument der Gewalt und Einschüchterung aber auch der Hoffnung auf Veränderung. Serap Çileli ist eine der wichtigsten und medienpräsentesten Fürsprecherinnen muslimischer Frauen in Deutschland Persönlich und politisch unverzichtbar Selbst zwangsverheiratet, erzählt sie in ihrem neuen Buch ihre Lebensgeschichte fort
Autorenporträt
Serap Çileli wurde 1966 im türkischen Adana geboren. 1974 zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 15 Jahren wurde sie in der Türkei verheiratet. Nach sieben Jahren Zwangsehe floh sie nach Deutschland. Seitdem engagiert sie sich für die Rechte muslimischer und türkischer Frauen in Europa und betreute über 200 Frauen und Mädchen in Zwangslagen. Im August 2005 wurde ihr für ihre politische Arbeit gegen Zwangsehen und Ehrenmorde das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2006 erhielt sie den Ludwig-Beck-Preis für Zivilcourage, 2007 den Bul le Mérite des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und 2008 den Olympe-de-Gouges-Preis wie auch den Barbara-Künkelin-Preis. Serap Çileli lebt mit ihrem zweiten Mann und ihren drei Kindern in Hessen.