Comparsion of dental fees in Europe
Die vorliegende gesundheitsökonomische Studie EURO-Z-II des IDZ baut methodisch auf der Vorgängerstudie EURO-Z aus dem Jahr 1999 auf.
In der Zwischenzeit erfolgte in mehreren EU-Ländern eine Währungsumstellung in Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion, in einigen Staaten gab es zudem grundlegende Honorarreformen im Bereich der zahnmedizinischen Versorgung. Vor diesem Hintergrund hat das IDZ die Thematik des Vergleichs der Vergütung zahnärztlicher Leistungen erneut aufgegriffen, um einerseits einen aktuellen systematischen Überblick über die zahnärztliche Vergütungssituation in sieben europäischen Ländern (einschließlich Deutschland) zu gewinnen und anderseits aufbauend auf den Ergebnissen der Studie aus dem Jahr 1999 die Entwicklung der Vergütungssituation im Zeitraum zwischen 1999 und 2013 zu analysieren.
Der Vergleich zeigt, dass sich in Bezug auf die ausgewählten zahnmedizinischen Leistungen die deutschen Preise nach wie vor im europäischen Mittelfeld bewegen.
Die vorliegende gesundheitsökonomische Studie EURO-Z-II des IDZ baut methodisch auf der Vorgängerstudie EURO-Z aus dem Jahr 1999 auf.
In der Zwischenzeit erfolgte in mehreren EU-Ländern eine Währungsumstellung in Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion, in einigen Staaten gab es zudem grundlegende Honorarreformen im Bereich der zahnmedizinischen Versorgung. Vor diesem Hintergrund hat das IDZ die Thematik des Vergleichs der Vergütung zahnärztlicher Leistungen erneut aufgegriffen, um einerseits einen aktuellen systematischen Überblick über die zahnärztliche Vergütungssituation in sieben europäischen Ländern (einschließlich Deutschland) zu gewinnen und anderseits aufbauend auf den Ergebnissen der Studie aus dem Jahr 1999 die Entwicklung der Vergütungssituation im Zeitraum zwischen 1999 und 2013 zu analysieren.
Der Vergleich zeigt, dass sich in Bezug auf die ausgewählten zahnmedizinischen Leistungen die deutschen Preise nach wie vor im europäischen Mittelfeld bewegen.