Was Europa ausmacht: Eine Kulturgeschichte für Europa heute - von der Antike bis in die Gegenwart
Was hält Europa zusammen? Gibt es Gemeinsamkeiten in den Werken der Kunst und Kultur, die sie als europäisch kenntlich machen? In einer fesselnden Reise durch über 2000 Jahre europäischer Kulturgeschichte zeigt Jürgen Wertheimer, was Europa ausmacht: Es nimmt sich seit jeher als Gemeinschaft wahr, die ständigem Wandel unterliegt, die zwischen Autonomie und Zusammenhalt schwankt - ohne sich auf ein starres Selbstbild zu verpflichten. Trotz aller Krisen und Kriege liegt darin auch seine Stärke: Seit der Antike hat sich eine einzigartige Kultur der Neugier, Selbstbefragung und Offenheit gebildet, die sich in den vielfältigen kulturellen Zeugnissen Europas spiegelt - von Homer bis in unsere Zeit.
Was hält Europa zusammen? Gibt es Gemeinsamkeiten in den Werken der Kunst und Kultur, die sie als europäisch kenntlich machen? In einer fesselnden Reise durch über 2000 Jahre europäischer Kulturgeschichte zeigt Jürgen Wertheimer, was Europa ausmacht: Es nimmt sich seit jeher als Gemeinschaft wahr, die ständigem Wandel unterliegt, die zwischen Autonomie und Zusammenhalt schwankt - ohne sich auf ein starres Selbstbild zu verpflichten. Trotz aller Krisen und Kriege liegt darin auch seine Stärke: Seit der Antike hat sich eine einzigartige Kultur der Neugier, Selbstbefragung und Offenheit gebildet, die sich in den vielfältigen kulturellen Zeugnissen Europas spiegelt - von Homer bis in unsere Zeit.
© BÜCHERmagazin, Angelika Kalenbach
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Matthias Bertsch liest Jürgen Wertheimers Kulturgeschichte Europas mit Freude. Wertheimers Ritt durch 3.000 Jahre Kultur- und Literaturgeschichte hat es laut Rezensent in sich, insofern als der Autor nachweist, dass Literatur und Kultur immer auch die politische und gesellschaftliche Realität abbilden. Das erläutert Wertheimer dem Rezensenten anhand der jüdischen Geschichte, religiöser Überzeugungen und dem "Kunstwerk Christus". Reich an Facetten und Widersprüchen schlägt das Buch laut Bertsch auch den Bogen zum Heute, indem es auf die Doppelgesichtigkeit von Sprache und Kultur hinweist - als Medium der Befreiung und Ausgrenzung zugleich.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Dieses lesenswerte Buch macht deutlich, dass der Wandel die Konstante der Kulturgeschichte Europas ist« Der Spiegel