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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das mediale Angebot zur Europäischen Union untersucht. Im Fokus steht dabei ein Lernportal der Bundeszentrale für politische Bildung, welches in seinem Angebot und seinen Errungenschaften analysiert wird.Zu Beginn der Entwicklung der Europäischen Union herrschte in der europäischen Medienlandschaft ein überwiegend positiver und optimistischer Grundtenor vor. Die Journalisten, welche auf europäischer Ebene agierten, waren meist geprägt von der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das mediale Angebot zur Europäischen Union untersucht. Im Fokus steht dabei ein Lernportal der Bundeszentrale für politische Bildung, welches in seinem Angebot und seinen Errungenschaften analysiert wird.Zu Beginn der Entwicklung der Europäischen Union herrschte in der europäischen Medienlandschaft ein überwiegend positiver und optimistischer Grundtenor vor. Die Journalisten, welche auf europäischer Ebene agierten, waren meist geprägt von der allgemeinen Aufbruchsstimmung in Europa. Anstatt als neutraler Beobachter der aktuellen Entwicklungen Europas zu fungieren, waren sie euphorisiert von Europa als Gemeinschaftsprojekt. Diese Gegebenheit änderte sich jedoch im Laufe der Zeit, als die Strukturen der Europäischen Gemeinschaft immer komplexer wurden und vermehrt problemorientierte Sichtweisen auftraten. Die steigende Anzahl der Mitglieder der Europäischen Union und die damit verbundenen Probleme und Konflikte führten dazu, dass immer mehr kritische Stimmen aufkamen, welche dem Status quo Europas kritisch gegenüber standen. Heute werden wöchentlich neue Diskurse in den Medienlandschaften der europäischen Staaten veröffentlicht. Zahlreiche innen- sowie außenpoltische Themen sind aktuell für die europäischen Staaten relevant, was der Grund dafür ist, dass in Bezug auf die europäische Berichterstattung äußerst pluralistische Sichtweisen vorherrschen. Einige Themen, welche vor kurzem noch als essentiell wichtig erschienen, rücken nun auf Grund aktueller Geschehnisse und rascher Veränderungen in den Hintergrund, obwohl deren Wichtigkeit weiterhin unbestritten ist.