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Reformation, Aufklärung, Revolution: Europa an der Schwelle der Neuzeit
Der erste Europa-Band der »Neuen Fischer Weltgeschichte« widmet sich der frühen Neuzeit (ca. 1500-1800). Reformation und Konfessionalisierung, Kriege und Aufklärung veränderten bis zur Französischen Revolution grundlegend das Verhältnis von Individuum, Glauben und Gesellschaft. Die damit einhergehende Transformation des von christlichen Fürsten dominierten Europa zu einem Europa souveräner Staaten steht im Mittelpunkt der Darstellung des Neuzeithistorikers Robert von Friedeburg.
Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird - wie ihre legendäre Vorgängerin - Standardwerk auf Jahre hin sein: in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.
Der erste Europa-Band der »Neuen Fischer Weltgeschichte« widmet sich der frühen Neuzeit (ca. 1500-1800). Reformation und Konfessionalisierung, Kriege und Aufklärung veränderten bis zur Französischen Revolution grundlegend das Verhältnis von Individuum, Glauben und Gesellschaft. Die damit einhergehende Transformation des von christlichen Fürsten dominierten Europa zu einem Europa souveräner Staaten steht im Mittelpunkt der Darstellung des Neuzeithistorikers Robert von Friedeburg.
Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird - wie ihre legendäre Vorgängerin - Standardwerk auf Jahre hin sein: in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Micha Brumlik begrüßt ausgesprochen freudig diese Neuauflage der legendären Fischer Weltgeschichte, deren schwarze Taschenbücher ihm einst für Studium und Leben so viel Orientierung gaben. Mit leichtem Bedauern nimmt er den deutlich gestiegenen Preis zur Kenntnis, auch bedauert er bei der Auswahl der Autoren mitunter eine fehlende Weltläufigkeit. Mit schillerndem Beispiel voran geht allerdings der Band "Südasien", in dem der britische Historiker David Arnold ein wahres "Glanzstück" der Geschichtsschreibung vorgelegt hat. Deutlich wurde Brumlik hier zum Beispiel, wie statisch unser Bild fälschlicherweise von Indien mit Buddhismus, Hinduismus und Kastensystem ist und wie ausgeleiert der Kolonialismus-Begriff, der im Übrigen den historischen Begebenheiten in ihrer Vielschichtigkeit nicht gerecht wird.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Wer sich für die Geschichte Europas interessiert [...] und wissen möchte, wo die Wurzeln unserer Geschichte liegen, sollte dieses Buch lesen. kulturbuchtipps.de 20160926