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Die Beiträge des Sammelbandes eröffnen ein breites Spektrum fachlicher und methodischer Zugänge zum aktuellen Problemfeld interdisziplinärer Europastudien. Vertreten sind literatur- und kulturwissenschaftliche, linguistische, archäologische und didaktische Sichtweisen.Vorwort - Einleitung - Grußwort des Präsidenten Ruprecht Wimmer: Der Europäer Thomas Mann - A. Bammesberger: Gewässernamen in Europa. Spuren keltischer Namengebung: Amper, Humber, Sommerhausen, Abens und Paar - D. A. Berger: Großbritanniens kulturelle Diversität und Europa - aus der Sicht der Literatur- und Kulturwissenschaft -…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Sammelbandes eröffnen ein breites Spektrum fachlicher und methodischer Zugänge zum aktuellen Problemfeld interdisziplinärer Europastudien. Vertreten sind literatur- und kulturwissenschaftliche, linguistische, archäologische und didaktische Sichtweisen.Vorwort - Einleitung - Grußwort des Präsidenten Ruprecht Wimmer: Der Europäer Thomas Mann - A. Bammesberger: Gewässernamen in Europa. Spuren keltischer Namengebung: Amper, Humber, Sommerhausen, Abens und Paar - D. A. Berger: Großbritanniens kulturelle Diversität und Europa - aus der Sicht der Literatur- und Kulturwissenschaft - B. Glaser: Der Blick von außen auf die alte Welt: Zur Bewertung Europas in den neueren anglophonen Literaturen - J.-P. Martin: Komplexität reduzieren: Europakompetenzen im IPK erwerben - M. Neumann: Europas Welterfahrung. Der Weltreisende Georg Forster zwischen Aporien und Theorien - E. Ronneberger-Sibold: Apollo, Boccaccio und Lady Godiva: Europäische Fremdsprachen in deutschen Markennamen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - H. .J. Schnackertz: Die Ambivalenz der alten Welt: Imaginäre Rom-Erfahrungen in Nathaniel Hawthornes THE MARBIE FAUN - H. J. Tschiedel: Medea - Metamorphosen einer Zauberin - W. Wehle: Europa ist nicht der Rede wert. Amit Chaudhuris A NEW WORLD: Ein postkolonialer Nachruf auf einen alten Kontinent - W. Zacharisiewic: Transatlantische Affinitäten: Europabilder im amerikanischen Süden zwischen Ante Bellum und Moderne - G. Zimmer: Ornamentor Patriae - Amator Concordiae: Mechanismen der Romantisierung am Beispiel von LEPTIS MAGNA - Liste der Beitragenden
Autorenporträt
Brigitte Galser, geboren 1955 in Offenburg, wuchs im Badischen auf. Sie studierte in Freiburg und wechselte dannach nach Köln, wo sie heute lebt. Sie arbeitet schwerpunktmäßig im Medienbereich.