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Markus C. Kerber zeichnet ein polemisches Bild von der Bereitschaft Frankreichs, im europäischen Einigungsprozeß nationale Interessen hintanzustellen. Einem Europa mit der deutsch-französischen Achse als Rückgrat steht gerade der Frankophile skeptisch gegenüber und plädiert stattdessen für eine stärkere Ausrichtung der deutschen Europapolitik an europäischen Staaten mittlerer Größe, um Frankreich dazu zu bringen, die Provokation der Titelfrage mit einem "Nein" abweisen zu müssen.

Produktbeschreibung
Markus C. Kerber zeichnet ein polemisches Bild von der Bereitschaft Frankreichs, im europäischen Einigungsprozeß nationale Interessen hintanzustellen. Einem Europa mit der deutsch-französischen Achse als Rückgrat steht gerade der Frankophile skeptisch gegenüber und plädiert stattdessen für eine stärkere Ausrichtung der deutschen Europapolitik an europäischen Staaten mittlerer Größe, um Frankreich dazu zu bringen, die Provokation der Titelfrage mit einem "Nein" abweisen zu müssen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Markus C. Kerber, ist Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin. Seit 2006 ist er Gastprofessor für Verteidigungsökonomie am I.E.P. Paris. Von 1991 bis 2001 war er Gastdozent an der Führungsakademie der Bundeswehr. Seit 1991/92 ist Kerber Rechtsanwalt und Unternehmensberater in Berlin, Paris und London. Er veröffentlicht regelmäßig Schriften zur öffentlichen Finanzwirtschaft und Unternehmensfinanzierung sowie zum Gesellschaftsrecht, Kartellrecht und Europarecht.