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In dieser Akademievorlesung, gehalten am 4. Juli 2000, geht es um ein Europa, das am Ende des 20. Jahrhunderts unter wachsendem »Wanderungsdruck« nicht nur aus dem Süden, sondern auch aus dem Osten steht. Die Integration im Innern der Europäischen Union ging einher mit der unter dem unscharfen Stichwort »Festung Europa« viel diskutierten Abgrenzung nach außen.
Schwerpunkte des Vortrags sind:
I. Einwanderungskontinent Europa
II. Die Konstruktion des Fremden: Bilder und Politik
III. Die Angst vor dem Süden
IV. Die Angst vor dem Osten
V. Die »Festung Europa« und die legale
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Produktbeschreibung
In dieser Akademievorlesung, gehalten am 4. Juli 2000, geht es um ein Europa, das am Ende des 20. Jahrhunderts unter wachsendem »Wanderungsdruck« nicht nur aus dem Süden, sondern auch aus dem Osten steht. Die Integration im Innern der Europäischen Union ging einher mit der unter dem unscharfen Stichwort »Festung Europa« viel diskutierten Abgrenzung nach außen.
Schwerpunkte des Vortrags sind:
I. Einwanderungskontinent Europa
II. Die Konstruktion des Fremden: Bilder und Politik
III. Die Angst vor dem Süden
IV. Die Angst vor dem Osten
V. Die »Festung Europa« und die legale Migration
VI. Formen illegaler Zuwanderung und irregulärer Beschäftigung in Europa
VII. Pfade illegaler Migration nach Europa
VIII. Folgerungen und Forderungen
Autorenporträt
Dr. Klaus J. Bade ist Professor für Neueste Geschichte am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück.