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Die vorliegende Vergleichsstudie untersucht Körperinszenierungen im Film anhand eines repräsentativen Korpus. Das Augenmerk liegt insbesondere auf Performativität, Intermedialität und Genderdarstellung im europäischen Avantgardefilm sowie im expressionistischen Kunstfilm und im US-amerikanischen Spielfilm der 1920er Jahre. Ein diachroner Vergleich mit US-amerikanischen und schwedischen Experimentalfilmen der 1940er und -50er Jahre sucht Antworten auf die Frage, ob der Experimentalfilm neue, zusätzliche Inszenierungen des Körpers entwickelt. Über die bisherige Forschung hinausgehend werden -…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Vergleichsstudie untersucht Körperinszenierungen im Film anhand eines repräsentativen Korpus. Das Augenmerk liegt insbesondere auf Performativität, Intermedialität und Genderdarstellung im europäischen Avantgardefilm sowie im expressionistischen Kunstfilm und im US-amerikanischen Spielfilm der 1920er Jahre. Ein diachroner Vergleich mit US-amerikanischen und schwedischen Experimentalfilmen der 1940er und -50er Jahre sucht Antworten auf die Frage, ob der Experimentalfilm neue, zusätzliche Inszenierungen des Körpers entwickelt. Über die bisherige Forschung hinausgehend werden - auf Basis eines theoretisch fundierten, auf ausgewählte Körperkonzepte rekurrierenden Analyserahmens - grundlegende Entwicklungsdynamiken und kulturübergreifende Querbezüge herausgearbeitet.
Autorenporträt
Sophie Jürgens-Tatje studierte Germanistik und Kunst-Medien-Ästhetische-Bildung an der Universität Bremen sowie Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft an der Universität Potsdam. Ihre Promotion erfolgte am Fachbereich Sprache - Literatur - Medien der Europa-Universität-Flensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialität und Interdisziplinarität in Kunst, Ästhetik und Medien des 20. und 21. Jahrhunderts.