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Die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Europa hängt wesentlich davon ab, ob es gelingt, den Stand von Forschung und Technologie in allen Mitgliedsländern zu erhalten und auszubauen. Die Europäische Union konkurriert bei ihren Aktivitäten auf diesem Gebiet sowohl mit ihren Mitgliedstaaten als auch mit den Regionen. Wie sinnvoll ist diese Arbeitsteilung, wie kann sie verbessert werden, welche Kriterien sind an eine gelungene Forschungs- und Technologiepolitik anzulegen? Subsidiarität heißt das neue Zauberwort, doch seine Anwendbarkeit stellt Theorie und Praxis vor Schwierigkeiten. Dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Europa hängt wesentlich davon ab, ob es gelingt, den Stand von Forschung und Technologie in allen Mitgliedsländern zu erhalten und auszubauen.
Die Europäische Union konkurriert bei ihren Aktivitäten auf diesem Gebiet sowohl mit ihren Mitgliedstaaten als auch mit den Regionen. Wie sinnvoll ist diese Arbeitsteilung, wie kann sie verbessert werden, welche Kriterien sind an eine gelungene Forschungs- und Technologiepolitik anzulegen? Subsidiarität heißt das neue Zauberwort, doch seine Anwendbarkeit stellt Theorie und Praxis vor Schwierigkeiten.
Dieser Sammelband läßt Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung zu Wort kommen. Ihre Beiträge decken ein breites Spektrum theoretischer und praktischer Positionen in diesem Politikfeld ab. Der Band wendet sich daher an alle Interessierten (nicht nur) aus der Wissenschaft und an Entscheidungsträger, die mit den geschilderten Problemen täglich zu kämpfen haben.
Prof. Dr. Roland Sturm (Universität Tübingen) ist Vorstandsmitglied des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung und ein ausgewiesener Spezialist in Fragen der Forschungs- und Technologiepolitik.
Autorenporträt
Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist.