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Die Lebensadern der europäischen Wirtschaft sind Straßen, Schienen und Flüsse. Durch ein dichtes (Verkehrs-)Netz sind alle Regionen Europas miteinander verbunden und tauschen tagtäglich Waren und Güter aus. Doch sind alle Regionen gleich gut vernetzt? Haben alle europäischen Länder dieselben Rahmenbedingungen? Und können sie ihre (gegebenen) Mittel optimal nutzen? In einem methodischen Vorgehen werden in dieser Arbeit die europäischen Länder auf Effizienz im Güterverkehr getestet. Als zentrales Werkzeug wird die Data Envelopment Analysis (DEA) verwendet, welche es ermöglicht, Größeneffekte der…mehr

Produktbeschreibung
Die Lebensadern der europäischen Wirtschaft sind Straßen, Schienen und Flüsse. Durch ein dichtes (Verkehrs-)Netz sind alle Regionen Europas miteinander verbunden und tauschen tagtäglich Waren und Güter aus. Doch sind alle Regionen gleich gut vernetzt? Haben alle europäischen Länder dieselben Rahmenbedingungen? Und können sie ihre (gegebenen) Mittel optimal nutzen?
In einem methodischen Vorgehen werden in dieser Arbeit die europäischen Länder auf Effizienz im Güterverkehr getestet. Als zentrales Werkzeug wird die Data Envelopment Analysis (DEA) verwendet, welche es ermöglicht, Größeneffekte der Länder zu berücksichtigen und einen flexiblen Bewertungsmaßstab zu ermitteln. Als Datengrundlage dienen die statistischen Aufzeichnungen der EU für alle Mitgliedsländer. Der Vergleich zeigt, welche Faktoren die Effizienz des Güterverkehrs fördern und welche vernachlässigbar sind. Aus den Ergebnissen können nicht nur konkrete Maßnahmen, sondern auch weitergehende Analyseansätze abgeleitetwerden.
Autorenporträt
Jürgen Lechler absolvierte zunächst ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Mittelstandsmanagement, mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Zeitgleich erfolgte der Berufseinstieg mit verschiedenen kaufmännischen Tätigkeiten als Projektbetreuer und dem Schwerpunkt Controlling. Später konnte er bei einem dreijährigen Arbeitsaufenthalt in den USA einschlägige Erfahrung in den Bereichen Einkauf, Disposition und Logistik sammeln. Zurück in Deutschland übernahm er die Logistikleitung bei einem deutschen Mittelstandsunternehmen mit internationaler Ausrichtung und erlangte in einem nebenberuflichen Studium den Abschluss Master of Science in Logistik.