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Dieses erfolgreiche Lehrbuch stellt die Ökonomie in der Europäischen Union im Kontext der rechtlichen, sozialen, politischen und geschichtlichen Zusammenhänge dar. Die Autoren erschließen damit die Komplexität eines historisch einmaligen Projekts - der Europäischen Integration.Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet. Sie geht auf die Krise der Währungsunion ein, die erste ernsthafte Prüfung des europäischen Finanzsystems und damit auch der Euro-Staaten, sowie auf die Bemühungen die Währungsunion zu reformieren. Sie berücksichtigt außerdem die institutionellen Veränderungen und Neuerungen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses erfolgreiche Lehrbuch stellt die Ökonomie in der Europäischen Union im Kontext der rechtlichen, sozialen, politischen und geschichtlichen Zusammenhänge dar. Die Autoren erschließen damit die Komplexität eines historisch einmaligen Projekts - der Europäischen Integration.Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet. Sie geht auf die Krise der Währungsunion ein, die erste ernsthafte Prüfung des europäischen Finanzsystems und damit auch der Euro-Staaten, sowie auf die Bemühungen die Währungsunion zu reformieren. Sie berücksichtigt außerdem die institutionellen Veränderungen und Neuerungen der letzten Jahre. Der Text ist substantiell gekürzt, um den Strukturen und gestrafften Lehrplänen der Bachelor- und Master-Studiengänge entgegenzukommen. Inhalt- Integrationstheorie- Evolution der Europäischen Union- Prinzipien der Integration: Wirtschaftsordnung und Entscheidungsstrukturen- Der Gemeinsame Markt und seine politische und rechtliche Unterstützung- Die EU als Umverteilungsmechanismus- Die Währungsunion und ihre ReformenProfessor em. Dr. Hans-Jürgen Wagener hat Volkswirtschaftslehre an der Rijksuniversiteit Groningen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder gelehrt.Professor Dr. Thomas Eger lehrt Recht und Ökonomie an der Universität Hamburg.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans-Jürgen Wagener (1941) hat in Berlin und München Volkswirtschaft und Soziologie studiert. Nach Forschungstätigkeit am Osteuropa-Institut München und am Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche übernahm er 1975 an der Rijksuniversiteit Groningen einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere den Vergleich von Wirtschaftssystemen. Nach der Neugründung der Viadrina wechselte er 1993 auf einen Lehrstuhl Wirtschaftspolitik in Frankfurt (Oder). Dort gründete er das Frankfurter Institut für Transformationsstudien und beschäftigte sich vor allem mit Fragen des institutionellen Wandels. Sein weiteres Interesse gilt der Geschichte der Wirtschaftstheorie.