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Charakterisierung und Vergleich ausgewählter Kulturzeitschriften und Fachzeitschriften der Jahrhundertwende (19./20. Jh.) Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz hinsichtlich ihrer die nationalen und fachspezifischen Grenzen überschreitenden Berichterstattung.
In sechzehn Beiträgen untersuchen Literaturwissenschaftler (Germanistik, Romanistik, Skandinavistik), Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Medizinhistoriker ausgewählte in den Jahren um 1900 erschienene Zeitschriften Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz auf die Frage,…mehr

Produktbeschreibung
Charakterisierung und Vergleich ausgewählter Kulturzeitschriften und Fachzeitschriften der Jahrhundertwende (19./20. Jh.) Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz hinsichtlich ihrer die nationalen und fachspezifischen Grenzen überschreitenden Berichterstattung.
In sechzehn Beiträgen untersuchen Literaturwissenschaftler (Germanistik, Romanistik, Skandinavistik), Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Medizinhistoriker ausgewählte in den Jahren um 1900 erschienene Zeitschriften Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz auf die Frage, in welchem Umfang und in welcher Weise grenzüberschreitend, d.h. die nationalen und fachspezifischen Grenzen überschreitend, berichtet wird. Als Gegenstücke zu den ausgewählten europäischen Kulturzeitschriften werden aus den Gebieten der Kunst und der Medizin Fachzeitschriften und das besondere Beispiel der multinationalen Tagespresse Österreichs einbezogen. Im Vordergrund stehen die Berichte über Aspekte europäischer Literaturen und die Debatten über Naturwissenschaft, Psychologie und Rechtsprechung. Der Band enthält einleitend Ausführungen von Michel Espagne (Paris, Ecole normale supérieure) über Methoden der Erforschung von Kulturtransfers.
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Autorenporträt
Mölk, Ulrich
1937 Geboren in Hamburg1955-1959 Studium der romanischen, klassischen und (später) arabischen Philologie in Hamburg und Heidelberg;1960 Promotion in Heidelberg;1966 Habilitation (Romanische Philologie) in Heidelberg; Berufung nach Gießen (Lehrstuhl für Romanische Literaturen);1974 Berufung nach Göttingen (Lehrstuhl für Romanische Philologie)1969 Berufung nach Heidelberg abgewiesen 1979 Berufung nach Yale University abgewiesen1983 Berufung nach Freiburg abgewiesen 1979 Gastprofessur in Yale 1989 Gastprofessur in Padua1997-2001 Sprecher des Sonderforschungsbereichs 'Internationalität nationaler Literaturen'2005 Emeritierung