Charakterisierung und Vergleich ausgewählter Kulturzeitschriften und Fachzeitschriften der Jahrhundertwende (19./20. Jh.) Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz hinsichtlich ihrer die nationalen und fachspezifischen Grenzen überschreitenden Berichterstattung.
In sechzehn Beiträgen untersuchen Literaturwissenschaftler (Germanistik, Romanistik, Skandinavistik), Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Medizinhistoriker ausgewählte in den Jahren um 1900 erschienene Zeitschriften Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz auf die Frage, in welchem Umfang und in welcher Weise grenzüberschreitend, d.h. die nationalen und fachspezifischen Grenzen überschreitend, berichtet wird. Als Gegenstücke zu den ausgewählten europäischen Kulturzeitschriften werden aus den Gebieten der Kunst und der Medizin Fachzeitschriften und das besondere Beispiel der multinationalen Tagespresse Österreichs einbezogen. Im Vordergrund stehen die Berichte über Aspekte europäischer Literaturen und die Debatten über Naturwissenschaft, Psychologie und Rechtsprechung. Der Band enthält einleitend Ausführungen von Michel Espagne (Paris, Ecole normale supérieure) über Methoden der Erforschung von Kulturtransfers.
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In sechzehn Beiträgen untersuchen Literaturwissenschaftler (Germanistik, Romanistik, Skandinavistik), Historiker, Kunsthistoriker, Rechtshistoriker und Medizinhistoriker ausgewählte in den Jahren um 1900 erschienene Zeitschriften Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz auf die Frage, in welchem Umfang und in welcher Weise grenzüberschreitend, d.h. die nationalen und fachspezifischen Grenzen überschreitend, berichtet wird. Als Gegenstücke zu den ausgewählten europäischen Kulturzeitschriften werden aus den Gebieten der Kunst und der Medizin Fachzeitschriften und das besondere Beispiel der multinationalen Tagespresse Österreichs einbezogen. Im Vordergrund stehen die Berichte über Aspekte europäischer Literaturen und die Debatten über Naturwissenschaft, Psychologie und Rechtsprechung. Der Band enthält einleitend Ausführungen von Michel Espagne (Paris, Ecole normale supérieure) über Methoden der Erforschung von Kulturtransfers.
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