Die aktuelle Thematik des vielfach diskutierten Demokratie- und Legitimitätsdefizits der EU wird in diesem Buch aufgegriffen. Zentrale Fragestellung ist, ob eine europäische Medienöffentlichkeit zur Demokratisierung der EU beiträgt. Einer bündigen Erörterung des diskurstheoretischen und des systemtheoretischen Öffentlichkeitsmodells folgend, wird die Analyse und Diskussion systemtheoretisch in Anlehnung an Niklas Luhmann kenntnisreich und stringent durchgeführt.
Basierend auf einer von der Autorin angefertigten empirischen Metaanalyse von bestehenden Studien sowie einer zusätzlich erhobenen Studie über die deutsche mediale Berichterstattung zu einem aktuellen EU Ereignis, wird diese Fragestellung fundiert untersucht. Theoretische Erkenntnisse werden mit aktuellen empirischen Ergebnissen eng verwoben. Hierbei offenbaren sich Forschungslücken in Theorie und Praxis, zu denen erste Lösungsansätze erarbeitet werden.
Insgesamt ist das Buch aufgrund der gewonnen Erkenntnisse und dem hohen Aktualitätsgrad für Professoren, Doktoranten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Studenten und Fachspezialisten mit dem Forschungsschwerpunkt Demokratisierung der EU sehr zu empfehlen.
Basierend auf einer von der Autorin angefertigten empirischen Metaanalyse von bestehenden Studien sowie einer zusätzlich erhobenen Studie über die deutsche mediale Berichterstattung zu einem aktuellen EU Ereignis, wird diese Fragestellung fundiert untersucht. Theoretische Erkenntnisse werden mit aktuellen empirischen Ergebnissen eng verwoben. Hierbei offenbaren sich Forschungslücken in Theorie und Praxis, zu denen erste Lösungsansätze erarbeitet werden.
Insgesamt ist das Buch aufgrund der gewonnen Erkenntnisse und dem hohen Aktualitätsgrad für Professoren, Doktoranten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Studenten und Fachspezialisten mit dem Forschungsschwerpunkt Demokratisierung der EU sehr zu empfehlen.