Wilhelm Brauneder
Europäische Privatrechtsgeschichte
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Wilhelm Brauneder
Europäische Privatrechtsgeschichte
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Dieses Studienbuch beschreibt die Entwicklung des Privatrechts in Europa samt dessen Ausstrahlungen auf andere Kontinente unter den Aspekten Wissenschaft, Gewohnheitsrecht, Gesetzesrecht und Vertragsrecht. Dogmatische Beispiele und Quellen veranschaulichen die Entwicklungen in den einzelnen Epochen und Rechtsfamilien.
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Dieses Studienbuch beschreibt die Entwicklung des Privatrechts in Europa samt dessen Ausstrahlungen auf andere Kontinente unter den Aspekten Wissenschaft, Gewohnheitsrecht, Gesetzesrecht und Vertragsrecht. Dogmatische Beispiele und Quellen veranschaulichen die Entwicklungen in den einzelnen Epochen und Rechtsfamilien.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3487
- Verlag: Böhlau / UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 278
- Erscheinungstermin: 29. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 152mm x 19mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9783825234874
- ISBN-10: 3825234878
- Artikelnr.: 32672707
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 3487
- Verlag: Böhlau / UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 278
- Erscheinungstermin: 29. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 152mm x 19mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9783825234874
- ISBN-10: 3825234878
- Artikelnr.: 32672707
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Wilhelm Brauneder lehrt am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte an der Universität Wien.
Vorbemerkung 11
Einführung 13
Privatrecht - Öffentliches Recht 13
Europäische Privatrechtsgeschichte 13
Heimisches und Deutsches Recht, Römisches undvGemeines Recht, Kanonisches Recht, Naturrecht 15
1 Das Mittelalter 17
1.1 Die heimischen Rechte 17
1.1.1 Gewohnheitsrecht 17
1.1.2 Rechtskreise 18
1.1.2.1 Arten 18
1.1.2.2 Formale Abgrenzung, materielle Übereinstimmung 20
1.1.3 Europäische Rechtsgebiete 21
1.2 Das Deutsche Recht 22
1.2.1 Erscheinungsformen 22
1.2.2 Typisierung und Begrifflichkeit 24
1.2.3 Grundsätze 24
1.2.3.1 Publizität 24
1.2.3.2 Funktionalität 25
1.2.3.3 Gemeinschaftsbezug 27
1.2.3.4 Sachbezug 28
1.2.4 Dogmatische Beispiele 28
1.2.4.1 Sachenrecht 28
1.2.4.2 Lebensgemeinschaften 30
1.2.4.3 Ehegüterrecht 32
1.2.4.4 Erbrecht 34
1.3 Die gelehrten Rechte 35
1.3.1 Der Anknüpfungspunkt: Das justinianische Recht 36
1.3.2 Oströmisches Reich: Byzantinisches Recht 36
1.3.3 Weströmisches Reich und Nachfolgestaaten:
Vulgarrecht, Volksrechte, Langobardische Rechtsschule 37
1.3.4 Die Entstehung der mittelalterlichen Rechtswissenschaft 38
1.3.4.1 Geistesgeschichtliche Bedingungen 38
1.3.4.2 Politische Bedingungen 39
1.3.5 Die Lehre vom Gemeinen Recht: Die Legistik 40
1.3.5.1 Glossatoren und Kommentatoren 41
1.3.5.2 Rechtsschöpfung der Legisten: Dogmatische Beispiele 42
1.3.6 Die Lehre vom Kanonischen Recht: Die Kanonistik 44
1.3.6.1 Das Corpus Iuris Canonici 45
1.3.6.2 Dekretisten und Dekretalisten 46
1.3.6.3 Rechtsschöpfung der Kanonisten: Dogmatische Beispiele 47
1.3.7 Wege und Mittel der Ausbreitung 49
1.3.8 Die deutsche rechtswissenschaftliche Produktion 52
1.3.9 Die Gelehrten Rechte und das Rechtsleben 53
1.4 Rechtsbücher, Weistümer und frühe Gesetze 54
1.4.1 Die Rechtsbücher 54
1.4.1.1 Wesen 54
1.4.1.2 Außerdeutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.3 Deutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.4 Bedeutung und Umfeld 57
1.4.2 Die Weistümer 58
1.4.3 Die Anfänge des Gesetzesrechts 59
1.5 Regionale Rechtsfamilien 61
2 Das Common Law 63
2.1 Entstehung 63
2.2 Wesen 64
2.3 Dogmatische Beispiele 66
2.3.1 Liegenschaftsrechte 66
2.3.2 Miteignerschaften (co-ownerships) 67
2.3.3 Trust (uses) 67
2.3.4 Sicherungsrechte 70
2.3.5 Ehegüterrecht 70
2.3.6 Erbrecht 71
2.4 Ausbreitung 71
3 Die Frühe Neuzeit 73
3.1 Der juristische Humanismus 73
3.2 Die sogenannte Rezeption 75
3.2.1 Bedingungen 75
3.2.2 Wesen 75
3.2.3 Juristenstand 77
3.2.4 Folgen 78
3.3 Die Nationalisierung des Gemeinen Rechts 79
3.3.1 Die Dominanz des nationalen Anteils 79
3.3.2 Der wissenschaftliche Rechtsdualismus im Römisch-Deutschen Reich 80
3.4 Kanonisches Privatrecht: Eherecht 81
3.4.1 Katholische Gebiete 81
3.4.2 Evangelische Gebiete 81
3.4.3 Unterschiedliches Eherecht 82
4 Das Ius Romano Germanicum 83
4.1 Geltungsregeln 83
4.1.1 Die subsidiäre Geltung des Gemeinen Rechts 83
4.1.2 Die punktuelle Geltung des Gemeinen Rechts 84
4.2 Rechtswissenschaft 84
4.2.1 Wesen 84
4.2.2 Einzelne Zweige und ihre Vertreter 85
4.3 Gesetzgebung 87
4.3.1 Reichsgesetzgebung 88
4.3.2 Landesgesetzgebung 88
4.3.3 Städtische Gesetzgebung 89
4.4 Wissenschaftliche Ergebnisse: Dogmatische Beispiele 89
4.4.1 Gemeinrechtliche Institute 89
4.4.2 Mischformen 91
4.4.3 Neukonstruktionen 91
4.5 Vertrags- und Gerichtspraxis 92
4.5.1 Rasche Aufnahme 92
4.5.2 Zögernde oder teilweise Aufnahme 93
4.5.3 Modifikation 94
4.5.4 Ablehnung 94
5 Das Skandinavische Recht 97
5.1 Entstehung und Entwicklung 97
5.2 Wesen 99
5.3 Dogmatische Beispiele 100
6 Das Naturrecht 103
6.1 Wesen 103
6.2 Allgemeine Wirkungen 104
6.3 Vertreter 105
6.4 Rechtserneuerung: Dogmantische Beispiele 106
6.4.1 Rationale Systematisierung 106
6.4.2 Inhaltlicher Einfluss 106
7 Die naturrechtlichen Kodifikationen 109
Einführung 13
Privatrecht - Öffentliches Recht 13
Europäische Privatrechtsgeschichte 13
Heimisches und Deutsches Recht, Römisches undvGemeines Recht, Kanonisches Recht, Naturrecht 15
1 Das Mittelalter 17
1.1 Die heimischen Rechte 17
1.1.1 Gewohnheitsrecht 17
1.1.2 Rechtskreise 18
1.1.2.1 Arten 18
1.1.2.2 Formale Abgrenzung, materielle Übereinstimmung 20
1.1.3 Europäische Rechtsgebiete 21
1.2 Das Deutsche Recht 22
1.2.1 Erscheinungsformen 22
1.2.2 Typisierung und Begrifflichkeit 24
1.2.3 Grundsätze 24
1.2.3.1 Publizität 24
1.2.3.2 Funktionalität 25
1.2.3.3 Gemeinschaftsbezug 27
1.2.3.4 Sachbezug 28
1.2.4 Dogmatische Beispiele 28
1.2.4.1 Sachenrecht 28
1.2.4.2 Lebensgemeinschaften 30
1.2.4.3 Ehegüterrecht 32
1.2.4.4 Erbrecht 34
1.3 Die gelehrten Rechte 35
1.3.1 Der Anknüpfungspunkt: Das justinianische Recht 36
1.3.2 Oströmisches Reich: Byzantinisches Recht 36
1.3.3 Weströmisches Reich und Nachfolgestaaten:
Vulgarrecht, Volksrechte, Langobardische Rechtsschule 37
1.3.4 Die Entstehung der mittelalterlichen Rechtswissenschaft 38
1.3.4.1 Geistesgeschichtliche Bedingungen 38
1.3.4.2 Politische Bedingungen 39
1.3.5 Die Lehre vom Gemeinen Recht: Die Legistik 40
1.3.5.1 Glossatoren und Kommentatoren 41
1.3.5.2 Rechtsschöpfung der Legisten: Dogmatische Beispiele 42
1.3.6 Die Lehre vom Kanonischen Recht: Die Kanonistik 44
1.3.6.1 Das Corpus Iuris Canonici 45
1.3.6.2 Dekretisten und Dekretalisten 46
1.3.6.3 Rechtsschöpfung der Kanonisten: Dogmatische Beispiele 47
1.3.7 Wege und Mittel der Ausbreitung 49
1.3.8 Die deutsche rechtswissenschaftliche Produktion 52
1.3.9 Die Gelehrten Rechte und das Rechtsleben 53
1.4 Rechtsbücher, Weistümer und frühe Gesetze 54
1.4.1 Die Rechtsbücher 54
1.4.1.1 Wesen 54
1.4.1.2 Außerdeutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.3 Deutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.4 Bedeutung und Umfeld 57
1.4.2 Die Weistümer 58
1.4.3 Die Anfänge des Gesetzesrechts 59
1.5 Regionale Rechtsfamilien 61
2 Das Common Law 63
2.1 Entstehung 63
2.2 Wesen 64
2.3 Dogmatische Beispiele 66
2.3.1 Liegenschaftsrechte 66
2.3.2 Miteignerschaften (co-ownerships) 67
2.3.3 Trust (uses) 67
2.3.4 Sicherungsrechte 70
2.3.5 Ehegüterrecht 70
2.3.6 Erbrecht 71
2.4 Ausbreitung 71
3 Die Frühe Neuzeit 73
3.1 Der juristische Humanismus 73
3.2 Die sogenannte Rezeption 75
3.2.1 Bedingungen 75
3.2.2 Wesen 75
3.2.3 Juristenstand 77
3.2.4 Folgen 78
3.3 Die Nationalisierung des Gemeinen Rechts 79
3.3.1 Die Dominanz des nationalen Anteils 79
3.3.2 Der wissenschaftliche Rechtsdualismus im Römisch-Deutschen Reich 80
3.4 Kanonisches Privatrecht: Eherecht 81
3.4.1 Katholische Gebiete 81
3.4.2 Evangelische Gebiete 81
3.4.3 Unterschiedliches Eherecht 82
4 Das Ius Romano Germanicum 83
4.1 Geltungsregeln 83
4.1.1 Die subsidiäre Geltung des Gemeinen Rechts 83
4.1.2 Die punktuelle Geltung des Gemeinen Rechts 84
4.2 Rechtswissenschaft 84
4.2.1 Wesen 84
4.2.2 Einzelne Zweige und ihre Vertreter 85
4.3 Gesetzgebung 87
4.3.1 Reichsgesetzgebung 88
4.3.2 Landesgesetzgebung 88
4.3.3 Städtische Gesetzgebung 89
4.4 Wissenschaftliche Ergebnisse: Dogmatische Beispiele 89
4.4.1 Gemeinrechtliche Institute 89
4.4.2 Mischformen 91
4.4.3 Neukonstruktionen 91
4.5 Vertrags- und Gerichtspraxis 92
4.5.1 Rasche Aufnahme 92
4.5.2 Zögernde oder teilweise Aufnahme 93
4.5.3 Modifikation 94
4.5.4 Ablehnung 94
5 Das Skandinavische Recht 97
5.1 Entstehung und Entwicklung 97
5.2 Wesen 99
5.3 Dogmatische Beispiele 100
6 Das Naturrecht 103
6.1 Wesen 103
6.2 Allgemeine Wirkungen 104
6.3 Vertreter 105
6.4 Rechtserneuerung: Dogmantische Beispiele 106
6.4.1 Rationale Systematisierung 106
6.4.2 Inhaltlicher Einfluss 106
7 Die naturrechtlichen Kodifikationen 109
Vorbemerkung 11
Einführung 13
Privatrecht - Öffentliches Recht 13
Europäische Privatrechtsgeschichte 13
Heimisches und Deutsches Recht, Römisches undvGemeines Recht, Kanonisches Recht, Naturrecht 15
1 Das Mittelalter 17
1.1 Die heimischen Rechte 17
1.1.1 Gewohnheitsrecht 17
1.1.2 Rechtskreise 18
1.1.2.1 Arten 18
1.1.2.2 Formale Abgrenzung, materielle Übereinstimmung 20
1.1.3 Europäische Rechtsgebiete 21
1.2 Das Deutsche Recht 22
1.2.1 Erscheinungsformen 22
1.2.2 Typisierung und Begrifflichkeit 24
1.2.3 Grundsätze 24
1.2.3.1 Publizität 24
1.2.3.2 Funktionalität 25
1.2.3.3 Gemeinschaftsbezug 27
1.2.3.4 Sachbezug 28
1.2.4 Dogmatische Beispiele 28
1.2.4.1 Sachenrecht 28
1.2.4.2 Lebensgemeinschaften 30
1.2.4.3 Ehegüterrecht 32
1.2.4.4 Erbrecht 34
1.3 Die gelehrten Rechte 35
1.3.1 Der Anknüpfungspunkt: Das justinianische Recht 36
1.3.2 Oströmisches Reich: Byzantinisches Recht 36
1.3.3 Weströmisches Reich und Nachfolgestaaten:
Vulgarrecht, Volksrechte, Langobardische Rechtsschule 37
1.3.4 Die Entstehung der mittelalterlichen Rechtswissenschaft 38
1.3.4.1 Geistesgeschichtliche Bedingungen 38
1.3.4.2 Politische Bedingungen 39
1.3.5 Die Lehre vom Gemeinen Recht: Die Legistik 40
1.3.5.1 Glossatoren und Kommentatoren 41
1.3.5.2 Rechtsschöpfung der Legisten: Dogmatische Beispiele 42
1.3.6 Die Lehre vom Kanonischen Recht: Die Kanonistik 44
1.3.6.1 Das Corpus Iuris Canonici 45
1.3.6.2 Dekretisten und Dekretalisten 46
1.3.6.3 Rechtsschöpfung der Kanonisten: Dogmatische Beispiele 47
1.3.7 Wege und Mittel der Ausbreitung 49
1.3.8 Die deutsche rechtswissenschaftliche Produktion 52
1.3.9 Die Gelehrten Rechte und das Rechtsleben 53
1.4 Rechtsbücher, Weistümer und frühe Gesetze 54
1.4.1 Die Rechtsbücher 54
1.4.1.1 Wesen 54
1.4.1.2 Außerdeutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.3 Deutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.4 Bedeutung und Umfeld 57
1.4.2 Die Weistümer 58
1.4.3 Die Anfänge des Gesetzesrechts 59
1.5 Regionale Rechtsfamilien 61
2 Das Common Law 63
2.1 Entstehung 63
2.2 Wesen 64
2.3 Dogmatische Beispiele 66
2.3.1 Liegenschaftsrechte 66
2.3.2 Miteignerschaften (co-ownerships) 67
2.3.3 Trust (uses) 67
2.3.4 Sicherungsrechte 70
2.3.5 Ehegüterrecht 70
2.3.6 Erbrecht 71
2.4 Ausbreitung 71
3 Die Frühe Neuzeit 73
3.1 Der juristische Humanismus 73
3.2 Die sogenannte Rezeption 75
3.2.1 Bedingungen 75
3.2.2 Wesen 75
3.2.3 Juristenstand 77
3.2.4 Folgen 78
3.3 Die Nationalisierung des Gemeinen Rechts 79
3.3.1 Die Dominanz des nationalen Anteils 79
3.3.2 Der wissenschaftliche Rechtsdualismus im Römisch-Deutschen Reich 80
3.4 Kanonisches Privatrecht: Eherecht 81
3.4.1 Katholische Gebiete 81
3.4.2 Evangelische Gebiete 81
3.4.3 Unterschiedliches Eherecht 82
4 Das Ius Romano Germanicum 83
4.1 Geltungsregeln 83
4.1.1 Die subsidiäre Geltung des Gemeinen Rechts 83
4.1.2 Die punktuelle Geltung des Gemeinen Rechts 84
4.2 Rechtswissenschaft 84
4.2.1 Wesen 84
4.2.2 Einzelne Zweige und ihre Vertreter 85
4.3 Gesetzgebung 87
4.3.1 Reichsgesetzgebung 88
4.3.2 Landesgesetzgebung 88
4.3.3 Städtische Gesetzgebung 89
4.4 Wissenschaftliche Ergebnisse: Dogmatische Beispiele 89
4.4.1 Gemeinrechtliche Institute 89
4.4.2 Mischformen 91
4.4.3 Neukonstruktionen 91
4.5 Vertrags- und Gerichtspraxis 92
4.5.1 Rasche Aufnahme 92
4.5.2 Zögernde oder teilweise Aufnahme 93
4.5.3 Modifikation 94
4.5.4 Ablehnung 94
5 Das Skandinavische Recht 97
5.1 Entstehung und Entwicklung 97
5.2 Wesen 99
5.3 Dogmatische Beispiele 100
6 Das Naturrecht 103
6.1 Wesen 103
6.2 Allgemeine Wirkungen 104
6.3 Vertreter 105
6.4 Rechtserneuerung: Dogmantische Beispiele 106
6.4.1 Rationale Systematisierung 106
6.4.2 Inhaltlicher Einfluss 106
7 Die naturrechtlichen Kodifikationen 109
Einführung 13
Privatrecht - Öffentliches Recht 13
Europäische Privatrechtsgeschichte 13
Heimisches und Deutsches Recht, Römisches undvGemeines Recht, Kanonisches Recht, Naturrecht 15
1 Das Mittelalter 17
1.1 Die heimischen Rechte 17
1.1.1 Gewohnheitsrecht 17
1.1.2 Rechtskreise 18
1.1.2.1 Arten 18
1.1.2.2 Formale Abgrenzung, materielle Übereinstimmung 20
1.1.3 Europäische Rechtsgebiete 21
1.2 Das Deutsche Recht 22
1.2.1 Erscheinungsformen 22
1.2.2 Typisierung und Begrifflichkeit 24
1.2.3 Grundsätze 24
1.2.3.1 Publizität 24
1.2.3.2 Funktionalität 25
1.2.3.3 Gemeinschaftsbezug 27
1.2.3.4 Sachbezug 28
1.2.4 Dogmatische Beispiele 28
1.2.4.1 Sachenrecht 28
1.2.4.2 Lebensgemeinschaften 30
1.2.4.3 Ehegüterrecht 32
1.2.4.4 Erbrecht 34
1.3 Die gelehrten Rechte 35
1.3.1 Der Anknüpfungspunkt: Das justinianische Recht 36
1.3.2 Oströmisches Reich: Byzantinisches Recht 36
1.3.3 Weströmisches Reich und Nachfolgestaaten:
Vulgarrecht, Volksrechte, Langobardische Rechtsschule 37
1.3.4 Die Entstehung der mittelalterlichen Rechtswissenschaft 38
1.3.4.1 Geistesgeschichtliche Bedingungen 38
1.3.4.2 Politische Bedingungen 39
1.3.5 Die Lehre vom Gemeinen Recht: Die Legistik 40
1.3.5.1 Glossatoren und Kommentatoren 41
1.3.5.2 Rechtsschöpfung der Legisten: Dogmatische Beispiele 42
1.3.6 Die Lehre vom Kanonischen Recht: Die Kanonistik 44
1.3.6.1 Das Corpus Iuris Canonici 45
1.3.6.2 Dekretisten und Dekretalisten 46
1.3.6.3 Rechtsschöpfung der Kanonisten: Dogmatische Beispiele 47
1.3.7 Wege und Mittel der Ausbreitung 49
1.3.8 Die deutsche rechtswissenschaftliche Produktion 52
1.3.9 Die Gelehrten Rechte und das Rechtsleben 53
1.4 Rechtsbücher, Weistümer und frühe Gesetze 54
1.4.1 Die Rechtsbücher 54
1.4.1.1 Wesen 54
1.4.1.2 Außerdeutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.3 Deutsche Rechtsbücher 55
1.4.1.4 Bedeutung und Umfeld 57
1.4.2 Die Weistümer 58
1.4.3 Die Anfänge des Gesetzesrechts 59
1.5 Regionale Rechtsfamilien 61
2 Das Common Law 63
2.1 Entstehung 63
2.2 Wesen 64
2.3 Dogmatische Beispiele 66
2.3.1 Liegenschaftsrechte 66
2.3.2 Miteignerschaften (co-ownerships) 67
2.3.3 Trust (uses) 67
2.3.4 Sicherungsrechte 70
2.3.5 Ehegüterrecht 70
2.3.6 Erbrecht 71
2.4 Ausbreitung 71
3 Die Frühe Neuzeit 73
3.1 Der juristische Humanismus 73
3.2 Die sogenannte Rezeption 75
3.2.1 Bedingungen 75
3.2.2 Wesen 75
3.2.3 Juristenstand 77
3.2.4 Folgen 78
3.3 Die Nationalisierung des Gemeinen Rechts 79
3.3.1 Die Dominanz des nationalen Anteils 79
3.3.2 Der wissenschaftliche Rechtsdualismus im Römisch-Deutschen Reich 80
3.4 Kanonisches Privatrecht: Eherecht 81
3.4.1 Katholische Gebiete 81
3.4.2 Evangelische Gebiete 81
3.4.3 Unterschiedliches Eherecht 82
4 Das Ius Romano Germanicum 83
4.1 Geltungsregeln 83
4.1.1 Die subsidiäre Geltung des Gemeinen Rechts 83
4.1.2 Die punktuelle Geltung des Gemeinen Rechts 84
4.2 Rechtswissenschaft 84
4.2.1 Wesen 84
4.2.2 Einzelne Zweige und ihre Vertreter 85
4.3 Gesetzgebung 87
4.3.1 Reichsgesetzgebung 88
4.3.2 Landesgesetzgebung 88
4.3.3 Städtische Gesetzgebung 89
4.4 Wissenschaftliche Ergebnisse: Dogmatische Beispiele 89
4.4.1 Gemeinrechtliche Institute 89
4.4.2 Mischformen 91
4.4.3 Neukonstruktionen 91
4.5 Vertrags- und Gerichtspraxis 92
4.5.1 Rasche Aufnahme 92
4.5.2 Zögernde oder teilweise Aufnahme 93
4.5.3 Modifikation 94
4.5.4 Ablehnung 94
5 Das Skandinavische Recht 97
5.1 Entstehung und Entwicklung 97
5.2 Wesen 99
5.3 Dogmatische Beispiele 100
6 Das Naturrecht 103
6.1 Wesen 103
6.2 Allgemeine Wirkungen 104
6.3 Vertreter 105
6.4 Rechtserneuerung: Dogmantische Beispiele 106
6.4.1 Rationale Systematisierung 106
6.4.2 Inhaltlicher Einfluss 106
7 Die naturrechtlichen Kodifikationen 109