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Die Gesetzgebung zum Schutz des Verbrauchers auf europäischer Ebene ist in den letzten Jahren durch die EG erweitert und harmonisiert worden. Es zeigt sich jedoch, dass die Stellung des Verbrauchers durch Gesetze allein nicht wirksam genug verbessert werden kann. Notwendig ist vielmehr eine Verhaltensänderung, die u.a. durch Erziehungsprozesse in Gang gesetzt werden kann. Es stellt sich von daher für die Staaten der EG die Aufgabe, schulischen Bildungsmassnahmen, so auch der Erziehung des jungen europäischen Verbrauchers, verstärkt Rechnung zu tragen. Ausgehend von der Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Die Gesetzgebung zum Schutz des Verbrauchers auf europäischer Ebene ist in den letzten Jahren durch die EG erweitert und harmonisiert worden. Es zeigt sich jedoch, dass die Stellung des Verbrauchers durch Gesetze allein nicht wirksam genug verbessert werden kann. Notwendig ist vielmehr eine Verhaltensänderung, die u.a. durch Erziehungsprozesse in Gang gesetzt werden kann. Es stellt sich von daher für die Staaten der EG die Aufgabe, schulischen Bildungsmassnahmen, so auch der Erziehung des jungen europäischen Verbrauchers, verstärkt Rechnung zu tragen.
Ausgehend von der Analyse bildungspolitischer Initiativen und Dokumente zur europäischen Erziehung sowie der Verbrauchererziehung auf europäischer Ebene und in den einzelnen Staaten der EG wird ein konzeptioneller Ansatz für eine Verbrauchererziehung, die zugleich eine europäische Erziehung ist, entwickelt. Eine Darstellung der Bildungssyteme der Staaten war dafür eine Voraussetzung.