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Die Arbeit untersucht den wachsenden umweltpolitischen Einfluss auf das europäische Beihilfenrecht. Sie analysiert hierzu aktuelle rechtspolitische Fragestellungen auf europäischer und nationalstaatlicher Ebene. Die beihilferechtlichen Untersuchungen des Europäischen Emissionshandelssystem und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes geben Aufschluss über die Vereinbarkeit von wettbewerbspolitischen und umweltpolitischen Zielsetzungen im Recht der Europäischen Union. Es wird geprüft, ob die wachsende Einbeziehung von umweltpolitischen Gesichtspunkten in das Wettbewerbsrecht der EU zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht den wachsenden umweltpolitischen Einfluss auf das europäische Beihilfenrecht. Sie analysiert hierzu aktuelle rechtspolitische Fragestellungen auf europäischer und nationalstaatlicher Ebene. Die beihilferechtlichen Untersuchungen des Europäischen Emissionshandelssystem und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes geben Aufschluss über die Vereinbarkeit von wettbewerbspolitischen und umweltpolitischen Zielsetzungen im Recht der Europäischen Union. Es wird geprüft, ob die wachsende Einbeziehung von umweltpolitischen Gesichtspunkten in das Wettbewerbsrecht der EU zu Wertungswidersprüchen führt vor dem Hintergrund des "more economic approach" der Europäischen Kommission. Der Autor befürwortet einen Wandel hin zu einem solchen "more environmental approach". Die Arbeit untersucht den wachsenden umweltpolitischen Einfluss auf das europäische Beihilfenrecht. Sie analysiert hierzu aktuelle rechtspolitische Fragestellungen auf europäischer und nationalstaatlicher Ebene. Die beihilferechtlichen Untersuchungen des Europäischen Emissionshandelssystem und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes geben Aufschluss über die Vereinbarkeit von wettbewerbspolitischen und umweltpolitischen Zielsetzungen im Recht der Europäischen Union. Es wird geprüft, ob die wachsende Einbeziehung von umweltpolitischen Gesichtspunkten in das Wettbewerbsrecht der EU zu Wertungswidersprüchen führt vor dem Hintergrund des "more economic approach" der Europäischen Kommission. Der Autor befürwortet einen Wandel hin zu einem "more environmental approach".