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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Professur für Politische Theorie), Veranstaltung: Europäische Verfassung als Prozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des ,,Europäischen Verfassungsvertrages". Wobei hierzu verschiedene nationale Positionen einzelner Mitgliedsstaaten aufgezeigt werden sollen, um zu analysieren welche Konflikte mit welchen Kernthemen des Vertrages in Verbindung stehen. Dazu erachten wir…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Professur für Politische Theorie), Veranstaltung: Europäische Verfassung als Prozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des ,,Europäischen Verfassungsvertrages". Wobei hierzu verschiedene nationale Positionen einzelner Mitgliedsstaaten aufgezeigt werden sollen, um zu analysieren welche Konflikte mit welchen Kernthemen des Vertrages in Verbindung stehen. Dazu erachten wir es als notwendig zunächst einmal in Punkt 2 einen Überblick über den EU-Verfassungsvertrag zu erstellen, um besser in die Thematik einleiten zu können. Zum einen wird unter Punkt 2.1 ein allgemeiner Überblick zum europäischen Verfassungsvertrag dargestellt. Die Kernthemen des Vertrages sollen hierbei herausgefiltert werden und stehen gesondert unter Punkt 2.2. Unter Punkt 3 bzw. den folgenden Unterpunkten stellen wir drei verschiedene nationale Positionen einzelner Mitgliedsstaaten dar bzw. gegenüber. Diese wären dann, in der Reihenfolge stehend, die Sichtweise der Bundesrepublik Deutschland, die von Österreich und die von Großbritannien. Allerdings werden wir ausdrücklich differenzieren, ob es sich um die Sichtweise der Bevölkerung dieses Staates oder der der vorherrschenden Regierung handelt, da beide Ansichten nicht immer deckungsgleich sein müssen. Im vierten Punkt der Arbeit werden dann die Konflikte der einzelnen Staaten mit dem Verfassungsvertrag reflektiert. Die Themenwahl ergab sich unter anderem im Zusammenhang mit dem Schwerpunkt des Seminars, welcher sich auf "die Europäische Verfassung als Prozess" bezieht, sowie auf Grund eines Vorschlages des zuständigen Dozenten, welcher das Seminar leitet. Gleichermaßen ist die vorliegende Arbeit auch durch ein persönliches Interesse motiviert, welches durch die vorgetragenen