Europäisches Recht:
Europa dominiert immer deutlicher das Recht in Deutschland und in den anderen Mitgliedstaaten. Insider wissen seit längerem, dass in fast allen Kerngebieten des Rechts die wichtigen Reformanstöße aus Europa kommen, dass Europäisches Recht zunehmend alle Eckpunkte besetzt. Exemplarisch seien genannt: Schuldrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Banken- und Versicherungsrecht, Wettbewerbs- und Beihilfenrecht, Immaterialgüterrecht, Außenwirtschaftsrecht, Verwaltungsrecht, Umweltrecht.
Reihenkonzeption:
Die einzelnen Bände der neuen Reihe "Jus Communitatis" decken diese thematischen Schwerpunkte der Europäisierung ab. Charakteristikum der Reihe ist, dass der europäische Rechtsrahmen nicht losgelöst, sondern im Zusammenspiel mit den nationalen Rechtsordnungen behandelt wird. Erörtert wird der EG-rechtliche Bestand und das dazugehörige Instrumentarium zur Umsetzung in nationales Recht. Bei noch fehlender Umsetzung bzw. Harmonisierung veranschaulichen rechtsvergleichende und interdisziplinäre (insbesondere ökonomische) Aspekte die jeweilige Materie.
Europäisches Gesellschaftsrecht:
Den Anfang macht das Europäische Gesellschaftsrecht, verfasst vom Reihenherausgeber. Im vergangenen Jahr fanden gerade in diesem Bereich fundamentale Veränderungen statt: Umstellung des Bilanzrechts auf internationale Standards (IFRS), Prospekt-Richtlinie, Börsen-Richtlinie, Marktmissbrauchs-Richtlinie etc. Hinzukommt, dass die großen EuGH-Urteile (Centros, Überseering) der grenzüberschreitenden Mobilität zum Durchbruch verholfen haben.
Die systematische Darstellung bezieht neben dem Gesellschaftsrecht auch das Kapitalmarktrecht, das Körperschaftssteuerrecht und das Unternehmensinsolvenzrecht mit ein und erörtert die jeweiligen Hauptprobleme und Leitprinzipien. Eine verlässliche, praktikable Darstellung des Geltenden mit hohem wissenschaftlichem Anspruch.
Europa dominiert immer deutlicher das Recht in Deutschland und in den anderen Mitgliedstaaten. Insider wissen seit längerem, dass in fast allen Kerngebieten des Rechts die wichtigen Reformanstöße aus Europa kommen, dass Europäisches Recht zunehmend alle Eckpunkte besetzt. Exemplarisch seien genannt: Schuldrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Banken- und Versicherungsrecht, Wettbewerbs- und Beihilfenrecht, Immaterialgüterrecht, Außenwirtschaftsrecht, Verwaltungsrecht, Umweltrecht.
Reihenkonzeption:
Die einzelnen Bände der neuen Reihe "Jus Communitatis" decken diese thematischen Schwerpunkte der Europäisierung ab. Charakteristikum der Reihe ist, dass der europäische Rechtsrahmen nicht losgelöst, sondern im Zusammenspiel mit den nationalen Rechtsordnungen behandelt wird. Erörtert wird der EG-rechtliche Bestand und das dazugehörige Instrumentarium zur Umsetzung in nationales Recht. Bei noch fehlender Umsetzung bzw. Harmonisierung veranschaulichen rechtsvergleichende und interdisziplinäre (insbesondere ökonomische) Aspekte die jeweilige Materie.
Europäisches Gesellschaftsrecht:
Den Anfang macht das Europäische Gesellschaftsrecht, verfasst vom Reihenherausgeber. Im vergangenen Jahr fanden gerade in diesem Bereich fundamentale Veränderungen statt: Umstellung des Bilanzrechts auf internationale Standards (IFRS), Prospekt-Richtlinie, Börsen-Richtlinie, Marktmissbrauchs-Richtlinie etc. Hinzukommt, dass die großen EuGH-Urteile (Centros, Überseering) der grenzüberschreitenden Mobilität zum Durchbruch verholfen haben.
Die systematische Darstellung bezieht neben dem Gesellschaftsrecht auch das Kapitalmarktrecht, das Körperschaftssteuerrecht und das Unternehmensinsolvenzrecht mit ein und erörtert die jeweiligen Hauptprobleme und Leitprinzipien. Eine verlässliche, praktikable Darstellung des Geltenden mit hohem wissenschaftlichem Anspruch.