Europaisches Management ist nicht nationales, aber auch nicht intemationales Manage ment. Die qualitativ neuen Problemschwerpunkte europaischer Untemehmenspolitik ste hen im engen Zusammenhang mit der vollen Integration des europaischen Binnenmark tes zur Europaischen Wirtschafts-und Wahrungsunion. Sie hat die Herstellung von recht lichen und wirtschaftlichen Verhaltnissen zum ZieI, die bei Waren, Dienstleistungen und Kapital den Marktverhaltnissen gleichen, die auf dem Gebiet eines einheitlichen Staates gelten wurden. Kurz: Die Europaische Wirtschafts-und Wahrungsunion hat die Herstel lung…mehr
Europaisches Management ist nicht nationales, aber auch nicht intemationales Manage ment. Die qualitativ neuen Problemschwerpunkte europaischer Untemehmenspolitik ste hen im engen Zusammenhang mit der vollen Integration des europaischen Binnenmark tes zur Europaischen Wirtschafts-und Wahrungsunion. Sie hat die Herstellung von recht lichen und wirtschaftlichen Verhaltnissen zum ZieI, die bei Waren, Dienstleistungen und Kapital den Marktverhaltnissen gleichen, die auf dem Gebiet eines einheitlichen Staates gelten wurden. Kurz: Die Europaische Wirtschafts-und Wahrungsunion hat die Herstel lung binnenmarktmaBiger Verhaltnisse zu garantieren; der europaische Binnenmarkt ist in den Grenzen der Wirtschafts-und Wahrungsunion Binnenmarkt im Weltmarkt. Insofem entspricht auch die Konzeptualisierung Europaischen Managements eher natio nalem, binnenmarktbezogenen, als intemationalen Management. Denn ein einheitlicher europaischer Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalmarkt erfordert, daB Untemehmen gleiche Marktchancen haben, gleiche Moglichkeiten fUr ein einheitliches Auftreten auf dem gesamten Marktgebiet, unabhangig davon, welcher rechtlichen und betriebswirt schaftlichen Organisation sie sich bedienen und in welchem europaischen Land sie ihren Standort haben oder tatig sind.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Einführung Europäisches Management.- Einführung Europäisches Management.- Erster Teil Standortbestimmung: Europäisches Unternehmensrecht und Unternehmensverfassung.- A. Problemstellung.- B. Unternehmensverfassung und europäische Rechtsangleichung.- C. Verfassung und Funktionen der europäischen Unternehmung zwischen nationalem und europäischem Recht.- Zweiter Teil Konzeptionelle Grundlagen europäischer Unternehmenspolitik.- Theoretische und praktische Probleme der Konzeptualisierung europäischer Unternehmenspolitik.- Erstes Kapitel Kapital- und Leistungstransfer im europäischen Binnenmarkt.- Zweites Kapitel Entwicklungsprobleme und Entwicklungsstrategien.- Dritter Teil Schwerpunkte europäischer Unternehmenspolitik.- Zur Auswahl der Schwerpunkte.- Drittes Kapitel Harmonisierung der indirekten und direkten Steuern.- Viertes Kapitel Distributionspolitik und europäische Verkehrssysteme.- Fünftes Kapitel Personelle Freizügigkeit, berufliche Bildung und soziale Sicherheit - Personal- und Beschäftigungspolitik im europäischen Binnenmarkt.- Sechstes Kapitel Neue Produktionstechnologien, europäische Technologiemärkte und Humanisierung der Arbeitswelt.- A. Recht und Organe der Europäischen Gemeinschaften.- I. Rechtliche Grundlagen des Binnenmarktes.- 1. Begriff des Gemeinsamen Marktes.- 2. Freier Warenverkehr.- 3. Freier Dienstleistungsverkehr.- 4. Freier Kapitalverkehr.- 5. Freier Zahlungsverkehr.- 6. Freizügigkeit der Arbeitnehmer.- 7. Niederlassungsfreiheit.- 8. Wettbewerbsordnung.- 9. Einheitliche Europäische Akte.- II. Notwendigkeit der Rechtsangleichung bzw. -vereinheitlichung.- III. Organe der Europäischen Gemeinschaften.- 1. Europäisches Parlament.- 2. Rat.- 3. Kommission.- 4. Europäischer Gerichtshof.- IV. Probleme der Rechtsangleichung bzw.-vereinheitlichung.- B. Dokumentation - Gegenwärtiger Stand und Schritte zur Vollendung des Binnenmarktes (Stand: März 1990).- I. Beseitigung der materiellen Schranken.- 1. Warenkontrolle.- 2. Veterinärskontrolle.- 3. Pflanzenschutzuntersuchungen.- 4. Personenkontrolle.- II. Beseitigung der technischen Schranken.- 1. Normungspolitik.- 1.1. Das neue Konzept für die Harmonisierung.- 1.2. Kraftfahrzeuge.- 1.3. Landwirtschaftliche Zug- und Arbeitsmaschinen.- 1.4. Lebensmittel.- 1.5. Pharmazeutische Erzeugnisse.- 1.6. Chemische Stoffe.- 1.7. Bausektor.- 1.8. Andere Gebiete.- 2. Öffentliches Auftragswesen.- 3. Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Selbständigen.- 4. Dienstleistungen.- 4.1. Bankwesen.- 4.2. Versicherungen.- 4.3. Geschäfte mit Wertpapieren.- 4.4. Verkehr.- 4.5. Neue Technologien und Dienste.- 5. Kapitalverkehr.- 5.1. Gesellschaftsrecht.- 5.2. Geistiges Eigentum.- 5.3. Steuerwesen.- III. Beseitigung der Steuerschranken.- 1. Mehrwertsteuer.- 2. Verbrauchsteuer.- Literatur.
Einführung Europäisches Management.- Einführung Europäisches Management.- Erster Teil Standortbestimmung: Europäisches Unternehmensrecht und Unternehmensverfassung.- A. Problemstellung.- B. Unternehmensverfassung und europäische Rechtsangleichung.- C. Verfassung und Funktionen der europäischen Unternehmung zwischen nationalem und europäischem Recht.- Zweiter Teil Konzeptionelle Grundlagen europäischer Unternehmenspolitik.- Theoretische und praktische Probleme der Konzeptualisierung europäischer Unternehmenspolitik.- Erstes Kapitel Kapital- und Leistungstransfer im europäischen Binnenmarkt.- Zweites Kapitel Entwicklungsprobleme und Entwicklungsstrategien.- Dritter Teil Schwerpunkte europäischer Unternehmenspolitik.- Zur Auswahl der Schwerpunkte.- Drittes Kapitel Harmonisierung der indirekten und direkten Steuern.- Viertes Kapitel Distributionspolitik und europäische Verkehrssysteme.- Fünftes Kapitel Personelle Freizügigkeit, berufliche Bildung und soziale Sicherheit - Personal- und Beschäftigungspolitik im europäischen Binnenmarkt.- Sechstes Kapitel Neue Produktionstechnologien, europäische Technologiemärkte und Humanisierung der Arbeitswelt.- A. Recht und Organe der Europäischen Gemeinschaften.- I. Rechtliche Grundlagen des Binnenmarktes.- 1. Begriff des Gemeinsamen Marktes.- 2. Freier Warenverkehr.- 3. Freier Dienstleistungsverkehr.- 4. Freier Kapitalverkehr.- 5. Freier Zahlungsverkehr.- 6. Freizügigkeit der Arbeitnehmer.- 7. Niederlassungsfreiheit.- 8. Wettbewerbsordnung.- 9. Einheitliche Europäische Akte.- II. Notwendigkeit der Rechtsangleichung bzw. -vereinheitlichung.- III. Organe der Europäischen Gemeinschaften.- 1. Europäisches Parlament.- 2. Rat.- 3. Kommission.- 4. Europäischer Gerichtshof.- IV. Probleme der Rechtsangleichung bzw.-vereinheitlichung.- B. Dokumentation - Gegenwärtiger Stand und Schritte zur Vollendung des Binnenmarktes (Stand: März 1990).- I. Beseitigung der materiellen Schranken.- 1. Warenkontrolle.- 2. Veterinärskontrolle.- 3. Pflanzenschutzuntersuchungen.- 4. Personenkontrolle.- II. Beseitigung der technischen Schranken.- 1. Normungspolitik.- 1.1. Das neue Konzept für die Harmonisierung.- 1.2. Kraftfahrzeuge.- 1.3. Landwirtschaftliche Zug- und Arbeitsmaschinen.- 1.4. Lebensmittel.- 1.5. Pharmazeutische Erzeugnisse.- 1.6. Chemische Stoffe.- 1.7. Bausektor.- 1.8. Andere Gebiete.- 2. Öffentliches Auftragswesen.- 3. Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Selbständigen.- 4. Dienstleistungen.- 4.1. Bankwesen.- 4.2. Versicherungen.- 4.3. Geschäfte mit Wertpapieren.- 4.4. Verkehr.- 4.5. Neue Technologien und Dienste.- 5. Kapitalverkehr.- 5.1. Gesellschaftsrecht.- 5.2. Geistiges Eigentum.- 5.3. Steuerwesen.- III. Beseitigung der Steuerschranken.- 1. Mehrwertsteuer.- 2. Verbrauchsteuer.- Literatur.
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